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Startschuss für wichtiges Infrastrukturprojekt und Wahrzeichen Oberbayerns

04.05.2017

21,8 Millionen Euro für Teilerneuerung der Echelsbacher Brücke / B 23

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Foto: BMVI

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute gemeinsam mit Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann den Spatenstich für die Teilerneuerung der Echelsbacher Brücke an der B 23 gesetzt.

Dobrindt: Die B 23 ist ein wichtiger Faktor für Wachstum und Wohlstand in der Region. Mobilität schafft Arbeitsplätze und sichert Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb investieren wir im Rahmen des Brückenmodernisierungs-Programms in die Echelsbacher Brücke, die ein Meisterwerk der Architektur und ein Wahrzeichen Oberbayerns ist. Die Sanierung der Echelsbacher Brücke sichert die Zukunft für die Region.“ Die Ertüchtigung der Echelsbacher Brücke wird aus dem "Sonderprogramm Brückenmodernisierung" des Bundes finanziert. Mit diesem Programm werden in den Jahren 2016 bis 2020 mehr als drei Milliarden Euro bereitgestellt.

Die im Jahr 1929 erbaute Echelsbacher Brücke über der Ammerschlucht ist eine wirtschaftliche wie touristisch wichtige Verbindung in der Region. Die Ertüchtigung der Brücke erfolgt in Form einer Teilerneuerung. Dabei bleiben die denkmalgeschützten Bögen erhalten und nur die geschädigten Bauteile werden ersetzt.

Der Verkehr wird während der Baumaßnahme über eine Behelfsbrücke in unmittelbarer Nähe geführt. Ab Dezember 2020 soll der Verkehr wieder über die teilerneuerte Brücke rollen.

In die Teilerneuerung investiert der Bund rund 21,8 Millionen Euro.

  Quelle: © 2017 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur


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