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Heiztechnik sollte zu Bedürfnissen der Bewohner passen!

07.01.2016

Ab 1. Januar 2016 gelten für Neubauten die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Die neuen Bedingungen betreffen alle Häuser, für die der Bauantrag ab dem 1. Januar 2016 gestellt wird, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei den Neubauten wird der zulässige Primärenergiebedarf um weitere 25 % gegenüber den bisher geltenden Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen im Durchschnitt um weitere 20 %. Damit werden Bauplanung und Bauausführung wieder komplexer, voraussichtlich auch teurer und müssen sorgfältiger überwacht werden als bislang. Bauherren müssen sich auf neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach VPB-Erfahrung oft unnötig teure Technikpakete zusammen, nur um die Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Nach VPB-Ansicht lassen sich oft praktischere und preisgünstigere Lösungen finden.

  Quelle: www.vpb.de


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