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Bahn frei

09.10.2013

Strube Gleisbau aus Buchholz setzt auf Gleisstopfer von Wacker Neuson

Gleisstopfen, Schotterverdichten, Schwellenwechseln – das sind die Hauptaufgaben von Strube Gleisbau in Buchholz bei Hamburg. Das Unternehmen verlässt sich dabei auf die Benzinhämmer von Wacker Neuson, denn sie bieten die ideale Kombination von Schlagzahl und Kraft für die speziellen Erfordernisse am Gleis.

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„Die Stopfgeräte von Wacker Neuson sind sehr handlich und leicht zu transportieren“, sagt Olaf Bach, Platzmeister und Werkstattleiter bei Strube Gleisbau. „Das bestätigen mir auch meine Mitarbeiter und sie haben die Geräte viele Stunden am Tag im Einsatz“. Durch ihre kompakte Bauweise sind die Wacker Neuson Benzinhämmer leichter und handlicher als andere Geräte. Sie können bequem getragen werden, da sie hervorragend ausbalanciert sind.

Seit über zehn Jahren arbeitet Strube Gleisbau mit Maschinen und Geräten von Wacker Neuson. Die 45 Mitarbeiter werden auf Baustellen von Schleswig-Holstein bis Göttingen und Magdeburg eingesetzt. Gleisbau und -instandhaltung sind die Hauptgeschäftsfelder, gelegentlich bearbeitet die Firma auch Aufträge im Bereich Kabelbau. „Bei Gleisbauarbeiten sind in der Regel zehn Kolonnen mit 30 bis 40 Maschinen an einer Baustelle im Einsatz“, erklärt Olaf Bach. „Bei den meisten unserer Aufträge geht es um Sofortmaßnahmen in der Instandhaltung. Hier kommen die Wacker Neuson Maschinen zum Einsatz: Die zwei Bagger 1703 werden beim Schwellenwechsel eingesetzt, die Benzinhämmer verwenden wir zum Stopfen und die Schotterverdichtung erfolgt mit den Vibrationsplatten DPU 4545 und DPU 1850“.

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Bei der Instandhaltung des Schienennetzes muss immer wieder Gleisschotter verarbeitet werden. Das Unterstopfen bedarf einer sanften Kraft, denn der Schotter darf beim Stopfen nicht beschädigt werden. Dennoch wird eine gewisse Schlagzahl
benötigt, damit gut verdichtet wird. Die Gleisbauhämmer von Wacker Neuson vereinen diese Anforderungen mit 1.350 Schlägen pro Minute bei 55 Joule Einzelschlagenergie: Gleisschotter wird so optimal verdichtet, dabei aber nicht beschädigt. Ein weiteres Plus der Wacker Neuson Gleisbauhämmer sind die niedrigen Hand-Arm-Vibrationen. Dafür sorgt die bewährte Ganzhaubenabfederung, die den Bediener optimal bei seiner Arbeit unterstützt. Zusammen mit dem guten Leistungsgewicht von 25 kg bieten die Wacker Neuson Geräte die optimalen Voraussetzungen für Arbeiten am Gleis.

„Die Wacker Neuson Geräte sind grundsätzlich sehr zuverlässig. Um die Inspektion der Maschinen kümmern wir uns selbst. Aber auch die Ersatzteilversorgung von Wacker Neuson ist 1A,“ bestätigt Bach. Der Fuhrpark von Strube Gleisbau umfasst neben den Wacker Neuson Geräten drei LKW, 14 Gleisfahrzeuge mit Anhänger, einen 50-Tonnen Kran, zwei Zweiwegebagger, einen Minibagger, einen Kramer Allrad Radlader 950 und circa 50 Handgeräte.
Bach ergänzt: „Die Mitarbeiter sind von den Maschinen absolut überzeugt. Manche Kolonnen wollen ihre Maschinen nicht einmal zur Inspektion abgeben“.

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Fotos: www.wackerneuson.com

  Quelle: www.wackerneuson.com


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