Fachtagungsreihe behandelt Methoden zur Bestandsoptimierung und Betoninstandsetzung
Die Gebäude unserer Zukunft stehen schon. Doch viele von ihnen verursachen zu hohe Kosten oder erfüllen nicht mehr die gewünschten Zwecke. Die Fachtagungsreihe „Bauen mit Beton im Bestand und Betoninstandsetzung“ beschäftigt sich mit Methoden zum Schutz, zur Instandhaltung und Instandsetzung der Bausubstanz mit dem Ziel der Sanierung und des Erhalts sowie der Steigerung des Bestandswertes.
Foto: BMO
Die Termine sind: 23. Oktober in Berlin, 7. November in Rostock, 13. November in Magdeburg und 27. November in Leipzig.
Die BetonMarketing Ost veranstaltet die Fachtagungen gemeinsam mit den ansässigen Ingenieur- und Architektenkammern, der Baukammer Berlin und der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dabei werden hohe Anforderungen an Fachleute der unterschiedlichsten Disziplinen gestellt. Bestandsmaßnahmen fordern individuelle Lösungen und sind nur in Teamarbeit zu bewältigen. Ökonomische und ökologische Überlegungen zur Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen, Untersuchungen und Beurteilungen zur Standsicherheit, die Beachtung bauphysikalischer Grundlagen und deren fachgerechte Umsetzung, energetische Verbesserungen der Gebäudehülle und schließlich fundierte Materialkenntnisse seien hier stellvertretend für die komplexe Problematik genannt. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Architekten, Ingenieure, Bauausführende und Bauherren. Es werden fundierte Kenntnisse über das Bauen im Bestand vermittelt sowie Lösungen mit zementgebundenen Baustoffen und Bauteilen für Aufgaben zur Erneuerung und Modernisierung unseres Baubestandes aufgezeigt. Fachleute werden sowohl über klassische Methoden der Betoninstandsetzung als auch über die Ertüchtigung von Konstruktionsbeton, Erhalt und Restaurierung sowie nachträgliche Abdichtungen sprechen. Quelle: www.beton.org |
