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Fassadenprüfung weltweit nachgefragt

01.08.2016

Neues Technologiezentrum

Der Jeddah Tower in Saudi Arabien wird 2018 mit einer Höhe von 1.000 Metern das höchste Gebäude der Welt sein. An solchen spektakulären Bauprojekten sind deutsche Unternehmen aus der Tür-, Tor-, Fenster- und Fassadenbranche häufig beteiligt.

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Der 8 x 5 Meter große Ofen mit Krananlage setzt Maßstäbe für Brandschutzprüfungen.

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Kein Wunder, dass das ift Rosenheim als weltweit tätiges Prüf-, Forschungs- und Zertifizierungsinstitut stark nachgefragt ist. Daher hat das ift jetzt ein neues Technologiezentrum in Rosenheim gebaut. Mit einer Nutzfläche von 3.000 m² ist hier eines der modernsten Prüfzentren für Bauelemente entstanden. Großformatige Türen, Tore, Fassaden und Leichtbauwände werden auf Dauerfunktion, Einbruch, Windlast, Luft-, Wind- und Schlagregendichtheit sowie auf Rauchschutz und Feuerwiderstand geprüft. Alle Prüfstände sind so konzipiert, dass nicht nur nach deutschen und europäischen Normen, sondern auch nach amerikanischen, russischen, britischen und weiteren nationalen Standards geprüft werden kann. Damit erhalten international tätige deutsche Unternehmen die notwendigen Nachweise und Zertifikate schnell und unkompliziert aus einer Hand – für viele ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.

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Die Prüfung der Einbruchhemmung ist angesichts steigender Einbruchzahlen von hoher Bedeutung.

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Mit dem vom ift entwickelten kalorimetrischen Messverfahren lässt sich die Energieeffizienz komplexer Bauteile prüfen.

Fotos: ift rosenheim / txn

  Quelle: txn-p.


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