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Weiterer Komatsu WA800-3 für die Rohrdorfer Gruppe

17.12.2012

Kuhn Baumaschinen Deutschland liefert weiteren Radlader WA800-3 von Komatsu an das Südbayerische Portland-Zementwerk in Rohrdorf.

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Foto: www.kuhn-baumaschinen.de

Mit dem Südbayerischen Portland Zementwerk schufen Georg Wiesböck und seine Brüder Ludwig und Andreas aus bescheidenen Anfängen ein Zementwerk mit Rang und Namen. Seit seiner Gründung im Jahr 1930 hat sich das Zementwerk zu einem überregional agierenden Baustoffproduzenten entwickelt. An mehr als 70 Standorten in Deutschland, Österreich, Italien und Ungarn produziert die Rohrdorfer Gruppe eine breite Produktpalette für die Bauindustrie. Neben Zement stellen die rund 1100 Mitarbeiter auch Transportbeton, Betonwaren und Betonfertigteile her und bauen Sand und Kies ab. Allein am Standort Rohrdorf werden jedes Jahr über 1 Million Tonnen Zement hergestellt. Dabei stehen das Streben nach höchster Qualität, Zuverlässigkeit gegenüber den Geschäftspartnern, und Umweltschutz für die Nachbarschaft im Mittelpunkt des Handelns. Werte, die auch die Firmen Kuhn und Komatsu teilen. Umweltschutzmaßnahmen haben in Rohrdorf höchste Priorität. So investierte das Unternehmen seit 2006 insgesamt 100 Millionen Euro in den Ausbau von Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Energieeffizienz. Dank der effizienten, umweltoptimierten Anlagetechnik kann Rohrdorfer Zement von sich behaupten, das umweltfreundlichste und gleichzeitig energieeffizienteste Zementwerk der Welt zu betreiben. Aufgrund seiner Umweltfreundlichkeit lag die Entscheidung für den Radlader von Komatsu dann praktisch auf der Hand. Durch sein geräuscharmes Design und die hohe Kraftstoffeffizienz ist der WA800-3 enorm umweltfreundlich und fügt sich so perfekt in den Maschinenpark ein. Zur Reduzierung des Geräuschpegels wurde der gesamte Motorraum des Radladers geräuschisoliert und ein spezieller langsam laufender Kühlerlüfter eingebaut. Der effiziente Motor mit erhöhtem Drehmoment und der Hochleistungsdrehmomentwandler für maximale Leistung bei geringen Drehzahlen sorgen für einen äußerst geringen Kraftstoffverbrauch. Trotz seiner Umweltfreundlichkeit ist der Komatsu WA800-3 mit seinem 865 PS-starken Hochleistungsmotor und einem Betriebsgewicht von ca. 104.500 kg dank seiner überragenden Ausschütthöhe und -weite hochgradig produktiv. Auch in Sachen Zuverlässigkeit wird der WA800-3 den hohen Ansprüchen des Südbayerischen Portland-Zementwerks gerecht. Bei dem Radlader handelt es sich um ein Schlüsselgerät für die Rohstoffversorgung des Werkes, in dem an 7 Tagen in der Woche bis zu 10.000 t Rohmaterial täglich bewegt werden müssen. Verständlich, dass man bei einer so wichtigen Maschine auf die guten Erfahrungen der vergangenen Jahre baut, und sich wieder für einen Komatsu WA800-3 entscheidet. Schließlich ist im Rohrdorfer Steinbruch schon seit 10 Jahren ein WA800-3 erfolgreich im Einsatz und erweist sich dort als sehr robust, zuverlässig und bedienerfreundlich. „In dieser Gewichtsklasse – mit einem Eigengewicht der Maschine von über 100 Tonnen – ist man nicht sehr experimentierfreudig“, erwähnt der Leiter der Steinbruchbetriebe Heinz Hintner. Alle qualitätsrelevanten Teile des Radladers wie das Hydrauliksystem, Antriebsstrang und Rahmen wurden von Komatsu entwickelt und aufeinander abgestimmt. Dadurch ist der WA800-3 außerordentlich leistungsfähig, zuverlässig und einsatzflexibel. Vorderrahmen, Hinterrahmen sowie das Hubgerüst sind sogar noch verwindungssteifer und dadurch robuster geworden und haben so speziell bei härtesten Belastungen eine noch längere Lebensdauer. 

  Quelle: www.kuhn-baumaschinen.de


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