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1 Jahr Gründerplattform:

30.04.2019

Vor einem Jahr gestartet, heute als digitales Gründungstool etabliert bei über 500.000 Gründungsinteressierten Einleitung

Durchgängig digital gründen mit regionalem Netzwerk - das zeichnet die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie der KfW initiierte Gründerplattform aus. Das kostenfreie Angebot trifft genau den Bedarf der Gründungswilligen. Dies belegen die stark wachsenden Besuchs- und Nutzerzahlen sowie die zahlreichen Gründungen, die die Nutzerinnen und Nutzer mit Hilfe der Gründerplattform realisieren.

Mehr als eine halbe Million Menschen haben die Gründerplattform seit Start besucht. Eine digitale Plattform organisiert den Gründungsprozess - diesen Nutzen schätzen die über 30.000 registrierten Gründerinnen und Gründer sehr. Es geht von der Ideenfindung über die Geschäftsmodell- und Businessplanentwicklung bis hin zur konkreten Finanzierungsanfrage.

Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie: "Die Gründerplattform ist ein wichtiger Baustein der von mir gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden gestarteten Gründungsoffensive "GO!". Sie begleitet Gründungswillige umfassend und digital auf ihrem Weg in die Selbständigkeit. Menschen, die sich selbständig machen, stärken mit ihren Ideen, Produkten und Dienstleistungen unsere Soziale Marktwirtschaft. Sie verdienen unsere Wertschätzung."

Die Gründerplattform bietet für alle Branchen – vom klassischen Handwerk bis zur spezialisierten, digitalisierten Dienstleistung Tipps, Tools und Beratung für jedermann und für jedes Alter. „Wir brauchen mehr Gründerinnen und Gründer, die mit Mut zur Selbständigkeit und ihrer Begeisterung die Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stärken. Mit unserem Engagement bei der Gründerplattform gehen wir mit der KfW neue Wege und denken Förderung neu“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstandes der KfW.

Die Unterstützung für die Gründerplattform aus den Reihen der deutschen Gründungsförderer ist breit. Schon über 500 Partner zählt die Plattform. Darunter sind alle Förderbanken und Bürgschaftsbanken der Länder, mehr als 50 % aller Kammern, jeweils deutlich über 100 Sparkassen und Volksbanken sowie etliche private Banken und regionale Wirtschaftsförderer.

  Quelle: www.bmwi.de


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