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Altersgerecht wohnen und leben im Quartier

11.10.2017

Buchtipp

Damit Menschen solange und so gut wie möglich im vertrauten Lebensumfeld alt werden können, muss ein Umdenken bei der Stadtentwicklung und -planung sowie in der Wohnungswirtschaft stattfinden. Wie sind Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaftliche Wohnformen leisten? Wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Diese Fragen behandelt diese Publikation.

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Foto: Fraunhofer IRB / bpr

Gemeinschaftliche Wohnformen, alters- und generationengerechte Quartiersanpassung, Bewegungsräume und digitale Vernetzung im Quartier sind Modelle für »Aging in Place«. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen Chancen, Herausforderungen und Perspektiven, die mit diesen Modellen verbunden sind. Die Bedürfnisse und Wünsche der wachsenden Gruppe der Älteren an das Wohnen, an ihre Quartiere und an die Stadt sind vielfältig. Vor allem das Wohnquartier rückt als wichtiger Bezugsraum des Lebens im Alter in den Blickpunkt.

Als Akteure von »Aging in Place« sind insbesondere Stadtentwicklung und Stadtplanung, Wohnungswirtschaft und Einzeleigentümer, soziale Verbände und Initiativen sowie weitere zivilgesellschaftliche Akteure gefragt, Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen.

Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft
Hrsg.: Heidi Sinning

2017, 239 Seiten, 79 Abb. und 13 Tab., Kartoniert

ISBN 978-3-8167-9950-4

www.baufachinformation.de/artikel.jsp?v=247761

 

  Quelle: www.baufachinformation.de


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