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Ansprechender Empfang

13.06.2013

Hochelastische Bodenbeschichtung von Sika in der Beuth Hochschule Berlin:

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Die Beuth Hochschule für Technik in der Bundeshauptstadt bietet mehr als 10.000 Studierenden eines der größten ingenieurwissenschaftlichen Angebote in Berlin und Brandenburg.

Zu den Hochschulgebäuden gehört das 1973 erbaute Haus Grashof. Es ist benannt nach dem Mitgründer und ersten Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure, Franz Grashof (1826-1893), und besteht aus einem flachen Labortrakt sowie einem Hochhaus mit zwölf Stockwerken.

„Studiere Zukunft“ – mit diesem Leitsatz empfiehlt sich die traditionsreiche Beuth Hochschule für Technik in Berlin. Das Bildungsinstitut entstand 1971 als Technische Fachhochschule durch den Zusammenschluss mehrerer Ingenieurakademien. Heute bietet sie mehr als 10.000 Studierenden eines der größten ingenieurwissenschaftlichen Angebote in Berlin und Brandenburg. Studenten können zwischen über siebzig technischen und naturwissenschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengängen wählen und mit einem praxisorientierten Studium grundlegende Weichen für ihren beruflichen Werdegang stellen.

Sanierung und Umbau

Zu den vier Gebäuden auf dem Hochschulcampus gehört das Haus Grashof, benannt nach dem Forscher und Professor für Maschinenbau, Franz Grashof (1826-1893), der Mitgründer und erster Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure war. Im Jahre 1973 erbaut, besteht das Gebäude heute aus einem flachen Labortrakt sowie einem Hochhaus mit zwölf Stockwerken. Die jahrzehntelange Nutzung des Gebäudes machte eine Grundsanierung erforderlich. Diese sah vor allem den Einbau eines zeitgemäßen Brandschutzes vor. Gleichzeitig wurden das Foyer und die Flure im Eingangsbereich zu einem offiziellen Raum für Versammlungen und Veranstaltungen umgestaltet. Im Zuge dessen erhielt auch die rund 1.800 Quadratmeter große Bodenfläche eine neue, ansprechende Optik. Zum Einsatz kamen die hochwertigen ComfortFloor Bodensysteme der Sika Deutschland GmbH. Mit ihrer hohen Strapazierfähigkeit und Emissionsarmut erfüllen sie alle funktionalen Ansprüche für stark genutzte Innenräume. Ihre dekorativen Eigenschaften ermöglichen darüber hinaus eine attraktive und farbstimmige Raumgestaltung.

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Im Rahmen einer Grundsanierung wurde der Eingangsbereich zu einer Versammlungs- und Veranstaltungshalle umgestaltet.

Mit der Planung der Umbaumaßnahme wurde die Berliner Planungsgesellschaft Baumgart Becker mbH betraut. Die ortsansässige Firma Klaus-Peter Maslowski GmbH & Co. KG führte die Arbeiten aus.

Aufwändige Bodeninstandsetzung für eine moderne Gestaltung

Für die Beschichtung des Bodens war zunächst eine sorgfältige Untergrundvorbereitung erforderlich: Die Treppenstufen aus Kieselwaschbetonplatten wurden kugelgestrahlt und die Oberfläche anschließend vollständig egalisiert. Dabei wurden drei bis fünf Millimeter dicke Schichten appliziert, bestehend aus dem mechanisch hoch belastbaren Epoxidharzbindemittel Sikafloor-161, gemischt mit feuergetrocknetem Quarzsand. Sikafloor-161 eignet sich gleichermaßen zum Egalisieren und Grundieren – daher wurde damit die gesamte Bodenfläche grundiert.

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Mit der Modernisierungsmaßnahme wurde auch der Boden im Foyer und in den Fluren instand gesetzt – realisiert mit den Sika ComfortFloor Bodensystemen, die eine nahezu uneingeschränkte Verbindung funktioneller und ästhetischer Bedürfnisse erlauben.

Die fugenlose Bodenbeschichtung erfolgte mit dem Polyurethanharz Sikafloor-330. Dieser ist fester Bestandteil der beiden Bodensysteme Sika-ComfortFloor und Sika-ComfortFloor Pro, die gemäß den AgBB-Prüfkriterien zugelassen sind und sich aufgrund ihrer emissionsarmen und hygienischen Eigenschaften für die Anwendung in Innenräumen bewährt haben. Zudem sind die Systeme mit ihrer trittschalldämmenden Wirkung besonders attraktiv für die Nutzung in stark frequentierten Räumen wie Schulen oder Universitäten. Sika Deutschland bietet die Oberflächenbeschichtung in vielen verschieden Farben an, für die Hochschule wählten die Bauherren ein frisches Hellblau. Um den neuen Boden in Zukunft wirkungsvoll vor aggressiven UV-Strahlen zu schützen, die über die großen bodentiefen Fenster ins Hochschulgebäude gelangen, folgte abschließend eine Versiegelung mit dem UV-beständigen Sikafloor-305 W.

Fugensanierung in den Übergangsbereichen

Neben der optischen Aufwertung des Bodens sah die Modernisierungsmaßnahme eine Instandsetzung der rund 100 Meter langen Fugen in den Übergangsbereichen vor. Auch hier wurden Produktlösungen von Sika Deutschland verwendet: Bevor die Fugen jedoch mit dem transparenten Reaktionsprimer Sika Primer 3 N grundiert wurden, erhielten sie zunächst eine umfassende Reprofilierung. Dabei erwies sich ein Gemisch aus dem Epoxidmörtel Sikafloor-156 mit Quarzsand als ideal. Der 2-komponentige Reparaturmörtel ist als Grundierung und Egalisierspachtel für normal bis stark saugende Oberflächen im Innen- und Außenbereich verwendbar.

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Zur Untergrundvorbereitung wurden die Treppenstufen aus Kieselwaschbetonplatten kugelgestrahlt und anschließend vollständig egalisiert.

Durch die Zugabe von feuergetrocknetem Quarzsand lassen sich darüber hinaus gut verarbeitbare Kunstharzmörtel herstellen. Sikafloor-156 verfügt über eine hohe Penetrierfähigkeit und ist besonders einfach dosierbar. Um die Füllmenge des Dichtstoffs in der Fuge zu begrenzen und der Blasenbildung vorzubeugen, arbeiteten die Handwerker mit einer Rundschnur. Sika Deutschland empfiehlt hierfür die geschlossenzellige Sika PE-Rundschnur, die beim Glätten ein sauberes Fließen des Dichtstoffes ermöglicht. Die Abdichtung der Fugen erfolgte schließlich mit Sikaflex PRO-3. Der auf Polyurethan basierende Dichtstoff weist eine zulässige Gesamtverformung von 25% auf. Selbst bei Boden- und Anschlussfugen in stark belasteten Bereichen garantiert er eine optimale und beständige Dichtung.

Heller und freundlicher Empfang

Nach der Modernisierung empfängt die Hochschule seine Studierenden und Besucher nun in einem optisch einladenden und lichtdurchfluteten Eingangsraum. Das Foyer ist nicht nur zu einem attraktiven Veranstaltungsort geworden, es bildet gleichzeitig einen ansprechend gestalteten Zugang zur Studienberatung sowie zur neu errichteten Cafeteria des Studentenwerks – rundum eine passende Atmosphäre für alle, die ein Studium mit interessanten Zukunftsperspektiven wählen wollen.

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Ein mit ComfortFloor beschichteter Flur, der an das Foyer grenzt.

Fotos: Sika Deutschland GmbH


  Quelle: www.seifert-pr.de


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