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Bei Ausschreibungen vorne mitspielen – Dank neuer Pflasterverlegezange

08.07.2015

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Mit einem leichten Grinsen steuert Rudi Embacher seinen Minibagger, der seit heute nicht nur schaufelt, sondern pflastert. Statt wie gewohnt Stein für Stein von Hand zu bewegen, hat er nur den Joystick seines Baggers in der Hand. Und damit verlegt er schneller denn je. „Ich hätte nie gedacht, dass ich nach der kurzen Einweisung so schnell und sauber maschinell pflastern kann“, schwärmt der Gala-Bauer.

Wirtschaftliche Überlegungen haben den Firmeninhaber aus Stephanskirchen bei Rosenheim dazu gezwungen, sich Gedanken über effektiveres Pflastern zu machen. Sein Betrieb ist seit 1980 im Garten- und Landschaftsbau tätig. Das Betonsteinpflastern ist seit jeher ein Hauptzweig. Bei Ausschreibungen konnte er immer öfter die Preise der Mitbewerber nicht mehr halten, da die Lohnkosten für die Handverlegung zu Buche schlugen. Den Auftraggebern auf der anderen Seite interessieren stets nur der Preis und das Ergebnis: Eine hohe Verlegequalität. Ganz egal, wie die fertige Fläche entstanden ist. Obwohl die Pflasterverlegung teilweise nur einen Teilbereich einer Grünflächengestaltung darstellt, war sie oft ausschlaggebend, ob Embacher den Gesamtauftrag erhielt. Es bestand die Gefahr, dass er aufgrund verlorener Aufträge bei künftigen Anfragen nicht mehr berücksichtigt werden würde. „Ich musste mich entscheiden, ob ich künftig keine Pflasterarbeiten mehr anbiete oder den Trend zum maschinellen Pflastern erkenne und mitmache“, erklärt der Juniorchef, der seinen Betrieb bereits in zweiter Generation führt. Embacher entschied sich für die Marktanforderungen. Dafür musste er eine Möglichkeit finden, Betonpflaster mit einer hohen Qualität zu verlegen und gleichzeitig eine hohe Quadratmeterzahl pro Tag und Mann zu erreichen. Eine eigene Pflasterverlegemaschine kam dabei nicht in Frage – die Fixkosten passten nicht zum tatsächlichen Bedarf. Die Lösung für ihn war eine Pflasterverlegezange von Hunklinger. Meisterkollegen hatten ihm davon erzählt und so kam Embacher über seinen örtlichen Baumaschinenhändler zu einem weiteren Anbaugerät für seinen Minibagger.

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Lorenz Hunklinger von Hunklinger allortech freute sich bei der Einweisung, wie schnell der Gala-Bauer das System Baggerpflastern verstanden hatte. Das ist nicht zuletzt der patentierten Einkreissteuerung zu verdanken. Sie ist sozusagen das Herz und Gehirn des Hunklinger Pflastergreifs und macht die Bedienung für erfahrene Baggerfahrer zum Kinderspiel. Rudi Embacher erreichte bereits nach den ersten Versuchen eine Taktzeit von 50 sec. pro Quadratmeter. Das sind etwa 70 m²/h – Tendenz steigend. Embacher war begeistert: Neben dem einfachen Handling des Pflastergreifs konnte er die Steine alleine greifen und ins Planum ablegen. Seine anfänglichen Bedenken, mit dem Bagger auf das frisch verlegte Pflaster zu fahren, erwiesen sich dank kompetenter Einweisung als unbegründet. Die Arbeitserleichterung und Verlegequalität hatten ihn überzeugt. So fiel es dem Gala-Bauer nicht schwer, sich noch am Tag der Vorführung für den Pflastergreif P02 Twist zu entscheiden. Schließlich wollte er seine Baustelle ja schnell und kostengünstig fertig stellen. Darüber hinaus warteten zwei weitere Gartenanlagen, bei denen die neue Verlegezange wie gerufen kam.

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Fotos: www.hunklinger-allortech.com

 

  Quelle: www.hunklinger-allortech.com


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