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Bienenfreundliche Stauden pflanzen

26.04.2021

Wer einen Garten anlegt oder sein grünes Paradies mit neuen Stauden erweitern möchte, sollte nicht nur an die optische Wirkung buntblühender Pflanzen denken. Mindestens ebenso wichtig ist der Nutzen der einzelnen Pflanzen für einen artenreichen und gesunden Garten. Grundsätzlich empfiehlt es sich, auf bienenfreundliche Stauden zu achten, die oft auch eine wichtige Nahrungsquelle für andere Insekten sind. In ungefüllten Blüten finden Bienen deutlich mehr und leichter Nahrung als in gefüllten Blüten. Wer nicht nur den Insekten, sondern auch dem eigenen Auge Gutes tun möchte, sollte zudem die Blühzeiten der einzelnen Sorten beachten.

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Die üppige Pracht naturnaher Gärten braucht eine gute Planung. Bei der Auswahl der Stauden empfiehlt es sich, bienenfreundliche Arten zu bevorzugen. Deren Start ins Gartenleben wird mit einer torffreien Pflanzerde erleichtert.

Foto: Neudorff/txn

Idealerweise werden früh-, sommer- und spätblühende Arten kombiniert. Bienen haben dann über einen langen Zeitraum ausreichend Nahrung und die Gartenbesitzer können sich über die schönen Blüten freuen. Es gibt eine ganze Reihe bienenfreundlicher Pflanzen. Dazu gehören Katzenminze und Mädchenauge ebenso wie Duftnessel, Herbst-Sonnenbraut oder Kokadenblume. Damit die Stauden optimale Startbedingungen haben, empfiehlt es sich, gleich bei der Pflanzung eine hochwertige Erde wie die torffreie NeudoHum PflanzErde in das Pflanzloch einzumischen. Dann können sich die Wurzeln gut entwickeln. Die torffreie Erde des Gartenspezialisten Neudorff sorgt nicht nur für einen guten Lufthaushalt im Boden, sondern erlaubt durch die gute Wasser- und Nährstoffhaltefähigkeit eine optimale Versorgung der Pflanzen in der kritischen Anwachsphase. Die enthaltenen Mikroorganismen bewirken ein ausgeglichenes Bodenleben.

  Quelle: txn.


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