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Bundesregierung erörtert verschärfte CO2-Richtlinien für Nutzfahrzeuge

16.02.2024

Vor der EU-Entscheidung über strengere CO2-Grenzwerte für LKW sucht die Bundesregierung nach Konsens, trotz Uneinigkeit innerhalb der Koalition.

 

LKW Truck Lastwagen Scheinwerfer

 

Innenpolitische Diskussionen

Kurz vor der EU-Abstimmung über strengere CO2-Grenzwerte für LKW, arbeitet die Bundesregierung fieberhaft an einer gemeinsamen Linie. Die FDP zeigt sich besorgt über die Zustimmung zu den neuen Standards, was zu Spannungen innerhalb der Koalition führt.

Suche nach Kompromissen

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat im ZDF-"Morgenmagazin" seine Offenheit für weitere Diskussionen bekundet und betont, dass alle Optionen für den Klimaschutz ausgeschöpft werden sollen. Er plädiert für eine flexible Regelung für den Einsatz synthetischer Kraftstoffe. Gleichzeitig spricht sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für die neuen CO2-Standards aus, mit dem Hinweis auf die bereits getätigten Investitionen in umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien.

EU-Richtlinien im Fokus

Auf EU-Ebene wurden bereits Fortschritte erzielt, mit dem Ziel, die CO2-Emissionen von Nutzfahrzeugen bis 2040 um 90% im Vergleich zu 2019 zu reduzieren. Diese strengen Vorgaben sollen dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck der Transportbranche signifikant zu verringern.

  Quelle: https://allgemeinebauzeitung.de/abz/neue-co2-standards-fuer-lkw-regierung-sucht-gemeinsame-position-54513


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