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CO-Melder können Leben retten

11.12.2020

Gesundheit ist derzeit ein alles beherrschendes Thema und hat auch bei der Hans Schütt Immobilien GmbH als Vermietern oberste Priorität. Ulrike Beretta, Abteilungsleiterin Miethausverwaltung bei Schütt Immobilien: „Mit vielen routinemäßigen Checks wie beispielsweise Gassichtprüfungen, E-Checks oder Trinkwasseruntersuchungen stellen wir sicher, dass unsere Mieter ein sicheres Dach über dem Kopf haben. Doch eine Gefahr, die häufig unterschätzt wird und unsichtbar ist, ist Kohlenmonoxid (CO).“

In vielen Wohnungen älterer Bauklasse werden noch Gasfeuerstätten zur Warmwasserbereitung oder zum Kochen betrieben. Auch Kamine und Holzöfen sind Gefahrenquellen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen und regelmäßige Wartungen durchgeführt werden, gibt es keine 100-prozentige Sicherheit, dass CO freigesetzt wird und eine Vergiftungsgefahr entsteht.

„Auch wenn es gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, haben wir die betroffenen Wohnungen unseres Verwaltungsbestandes weitestgehend mit CO-Meldern ausstatten lassen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigt die Anzahl der Alarmmeldungen, durch welche schon einige technische Defizite aufgezeigt und beseitigt werden konnten. Sicherheit ist und bleibt das oberste Gebot und mit einer kleinen Investition können Leben gerettet werden“, führt Beretta aus.Ein so genannter CO-Wächter kostet circa 65 Euro, einer pro Wohnung ist ausreichend. Sicherheitsfachleute wie Schornsteinfeger und Feuerwehr fordern schon länger eine gesetzliche Pflicht zur Ausstattung von Wohnungen mit entsprechenden CO-Wächtern.

  Quelle: www.rozok.de


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