Hörmann setzt als erster und einziger Bauelemente-Hersteller ein Zeichen für den Klimaschutz und liefert alle Produkte für den Wohnungsbau CO2-neutral.
Hörmann, ein Familienunternehmen, hat sich der Verantwortung für nachfolgende Generationen verschrieben und setzt sich für den Klimaschutz ein. Seit dem 1. Januar 2023 ist das Unternehmen der erste und einzige Hersteller von Bauelementen, der seine Produkte für den Wohnungsbau serienmäßig CO2-neutral liefert. Dies umfasst Garagentore, Antriebe, Haus- und Zimmertüren sowie Stauraumsysteme. Auch für den Objektbau, wie Industrietore, Verladetechnik, Objekttüren und Zufahrtskontrollsysteme, sind CO2-neutrale Produkte optional erhältlich.
Verantwortung für die Zukunft
Martin J. Hörmann, der persönlich haftende Gesellschafter der Hörmann Gruppe, betont die Verantwortung des Unternehmens für zukünftige Generationen. Die Klimaschutzstrategie des Unternehmens verfolgt einen Dreiklang aus Berechnung, Reduktion und Kompensation, um den CO2-Ausstoß stetig zu verringern.
CO2-Neutralität als wichtiges Ziel
Für Hörmann ist es wichtig, Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden in das Umwelt- und Klimaschutzengagement einzubeziehen. Seit dem 1. Januar 2023 übernimmt das Unternehmen die Kosten, um CO2-neutrale Wohnungsbauprodukte zu liefern. Hörmann ist damit der erste und einzige Bauelemente-Hersteller, der seinen Kunden CO2-neutrale Produkte anbietet.
Maßnahmen zur CO2-Reduktion
Bereits seit 2019 berechnet Hörmann jährlich die CO2-Bilanz aller produzierenden Unternehmen der Gruppe im europäischen Wirtschaftsraum. Die Reduktion und Vermeidung von Emissionen steht im Fokus der Klimaschutzstrategie. Hörmann deckt den kompletten Strombedarf an allen europäischen Produktionsstandorten mit "echtem" Ökostrom und spart dadurch jährlich mehr als 75.000 Tonnen CO2 ein. Weitere Maßnahmen zur Reduktion des Verbrauchs umfassen ein intelligentes und zertifiziertes Energiemanagementsystem, die Verwendung von Recycling-Papier und das Recycling von Wertstoffen, einen CO2-neutralen Postversand sowie Einsparungen und Upcycling von Verpackungsmaterial. Die verbleibenden Emissionen werden durch die Förderung von zertifizierten Klimaschutzprojekten in Kooperation mit ClimatePartner kompensiert.
Einbindung der Lieferanten
Obwohl Emissionen, die in der vor- oder nachgelagerten Lieferkette entstehen, nicht direkt von Hörmann beeinflusst werden können, bindet das Unternehmen seine Lieferanten in das Klimaschutzengagement ein und regt sie dazu an, selbst aktiv zu werden. Hörmann bezieht bereits erste CO2-neutrale Produkte von Lieferanten. |
