Russlands wichtigste Fachmesse für Baumaschinen und Bautechnik kurz vor dem Startschuss
Vom 30. Mai bis 3. Juni 2017 trifft sich die internationale Baumaschinen- und Bautechnikbranche in Moskau. Die russische Metropole wird erneut zum Schauplatz der Messe CTT. Die seit dem Jahr 2000 jährlich stattfindende Veranstaltung fokussiert neben dem Gastgeberland Russland vor allem auf die Märkte des gesamten osteuropäischen Raums.
Über 500 Aussteller mit zahlreichen Branchengrößen
Für die CTT 2017 haben sich über 500 Aussteller aus 29 Ländern angemeldet. Dabei liest sich die Liste der vertretenen Marken wie ein „Who’s Who“ der Baumaschinen-Branche: Ammann, Hyundai, John Deere, Kamaz, Komatsu, Kudesnik, Liebherr, Liugong, Palfinger, SDLG, ThyssenKrupp Bautechnik, Wirtgen und viele weitere Marktgrößen werden sich und ihre neusten Produkte und Lösungen präsentieren.
China, Finnland, Deutschland und Italien mit Länderpavillons
Neben den einzelnen Unternehmensständen werden auf dem Moskauer Messegelände Crocus Expo IEC auch wieder Länderpavillons bedeutender Herstellernationen zu finden sein. In diesem Jahr bündeln China, Finnland, Deutschland und Italien die Innovationskraft und technische Expertise heimischer Firmen in Gemeinschaftsständen.
Drei Tage hochkarätiges Begleitprogramm
Wie gewohnt, wird auch die 18. Neuauflage der CTT nicht nur Angebot und Nachfrage zusammenbringen, sondern auch topaktuelles Expertenwissen vermitteln. Darüber hinaus sollen der Informationsaustausch und das Networking gefördert werden. Dazu hat der Veranstalter CTT Expo LLC an den ersten drei Messetagen wieder ein dichtes, hochkarätig besetztes Begleitprogramm aus Seminaren, Workshops und Diskussionsrunden zusammengestellt. Themen sind zum Beispiel die aktuellen Marktbedingungen für Straßenbaumaschinen in der Russischen Föderation, die Einsatzmöglichkeiten innovativer Diamanttechnologien im Bauwesen oder Herausforderungen und Lösungen bei der Planung und im Bau von Flughäfen.
Über 20.000 Besucher erwartet
Mit diesem runden Angebot aus Produktpräsentationen, Businesskontakten und Informationsgewinn erwarten die Organisatoren der Schau mindestens 20.000 Besucher aus über 60 Ländern anlocken zu können. |
