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Damit Karies keine Chance hat

20.09.2018

Tag der Zahngesundheit am 25. September

Ein schönes Lächeln sieht mit gesunden Zähnen gleich viel attraktiver aus. Hierfür sensibilisiert alljährlich der Tag der Zahngesundheit am 25. September, der 2018 unter dem Motto „Gesund im Mund – bei Handicap und Pflegebedarf“ steht. Der Aktionstag hat in den letzten Jahren auch dazu beigetragen, dass sich die Zahngesundheit der Deutschen deutlich verbessert hat. Dennoch können im Laufe des Lebens verschiedene Erkrankungen auftreten. „Karies an den Kauflächen, den Zahnzwischenräumen und Glattflächen liegt hauptsächlich bei Kindern sowie jüngeren und mittleren Erwachsenen vor. Die Parodontitis entwickelt sich im zunehmenden Erwachsenenalter und wird bei den älteren Patienten zum Hauptproblem“, erklärt Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. Während bis zum dritten Lebensjahr die frühkindliche Karies große Sorgen bereitet, tritt bei Senioren häufig die Wurzelkaries auf. Doch beides lässt sich durch die richtige Zahnpflege verhindern.

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Vor Karies und Parodontitis schützt eine gute Zahnpflege. Neben dem Zähneputzen zweimal am Tag gehört dazu, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Bürsten zu reinigen. Auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist empfehlenswert.

Foto: RFBSIP/Fotolia/Barmenia

Unabhängig vom Alter sollten die Zähne zweimal täglich geputzt werden. Für Kinder unter sechs Jahren empfiehlt sich spezielle Kinderzahnpasta, da die Kleinen beim Zähneputzen noch viel herunterschlucken. Außerdem sollte ihnen beim Putzen geholfen und gegebenenfalls nachgeputzt werden. Erwachsene können zusätzlich die Zahnzwischenräume einmal am Tag mithilfe von Zahnseide oder Bürsten reinigen. Darüber hinaus empfiehlt sich eine regelmäßige Zungenreinigung genauso wie eine professionelle Zahnreinigung durch eine ausgebildete Fachkraft. Denn viele Bereiche im Mundraum sind durch Füllungen, Kronen oder Zahnersatz nur schwer zugänglich. Wie oft eine Zahnreinigung erforderlich ist, hängt vom individuellen Erkrankungsrisiko ab. Und wenn doch einmal Zahnersatz oder Inlays notwendig sein sollten, lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung. Sie übernimmt im Bedarfsfall einen Großteil der Kosten.

  Quelle: txn.


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