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Der Aufzug wird zum Kommunikationsmedium

07.05.2018

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Die Ahead DoorShow macht das Warten zum Erlebnis.

Schindler präsentierte auf der Hannover Messe 2018 gemeinsam mit dem Industriepartner Huawei die digitale Plattform Schindler Ahead. Im Fokus stehen die DoorShow, ein Werbe- und Informationsmedium für Aufzugstüren, sowie weitere digitale Services, die das Warten vor dem Aufzug zum Erlebnis machen und Gebäudebetreiber in Echtzeit über den Status ihrer Anlagen auf dem Laufenden halten.

DoorShow macht Warten zum Erlebnis
Mit Schindler Ahead hat Schindler eine digitale Plattform geschaffen, die Kunden, Fahrgäste, Anlagen und Servicemitarbeiter miteinander vernetzt. Der permanente Datenfluss eröffnet neue Möglichkeiten: Internetfähige Aufzüge können zum Kommunikationsmedium für Betreiber und Nutzer werden. Integrieren lässt sich beispielsweise die DoorShow, bei der ein netzwerkfähiger Projektor die Außenflächen von Aufzugstüren mit Bildern und Videos bespielt – ein Blickfang mit kommerziellem Potenzial, etwa für Einnahmen von Werbepartnern.

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Alle blicken zur Tür bei der Vorstellung der Ahead DoorShow auf der Hannover Messe.

Diesen Mehrwert haben bereits einige Hotels erkannt und bieten ihren Gästen während des Wartens auf den Aufzug Informationen über die Sehenswürdigkeiten der Stadt oder offerieren exklusive Getränkeangebote. In Wohn- oder Geschäftshäusern bietet Schindler Ahead die Anbindung eines zentral gesteuerten digitalen schwarzen Bretts. Mit dem Ahead BlackBoard können Nutzer oder Hausbewohner gezielt über objektrelevante Vorgänge informiert werden.

Zuverlässigkeit durch Vernetzung optimieren
Neue Perspektiven bietet diese Art der digitalen Vernetzung auch für Aufzugsbetreiber: Sie haben von jedem Ort der Welt aus jederzeit Zugriff auf die Anlagendaten und sind so in Echtzeit stets informiert, ob die Anlage läuft, ein Techniker im Einsatz ist oder eine Wartung ansteht. Zudem optimiert Schindler Ahead die Zuverlässigkeit der Anlagen, denn durch die Anbindung an das Internet können Daten direkt analysiert und Probleme beispielsweise bereits vor dem Auftreten antizipiert und behoben werden. Aufzüge und Fahrtreppen von Schindler senden bereits heute mehr als 200 Millionen Nachrichten pro Tag zur Datenanalyse an die Server. Jeder neue Schindler Aufzug ist technisch dazu vorbereitet. Ältere Modelle können mit vergleichsweise geringem Aufwand ebenfalls vernetzt werden.

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In Wohn- oder Geschäftshäusern werden Nutzer und Hausbewohner mit dem Ahead BlackBoard, einem digitalen schwarzen Brett, gezielt über objektrelevante Vorgänge informiert.

Fotos: Schindler Deutschland

  Quelle: www.schindler.de


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