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Der Sache auf den Grund gehen

23.06.2014

Rösler miniDaT dokumentiert alle gewünschten Maschinendaten – besonders für Vermieter die wichtige Basis für die Rechnungsstellung – schnell amortisiert

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Dieses kleine Kästchen – Rösler miniDaT – schafft klare Abrechnungsverhältnisse und hat sich schnell amortisiert.

Fotos: www.minidat.de

Montag früh, die Baustelle erwacht, die Arbeit beginnt und die Scherenbühne ist nicht mehr zu bewegen. Der Werkstattwagen von Aktiv Baumaschinen und Industriebedarf GmbH aus Linden, unweit von Gießen gelegen, fährt zur Baustelle und stellt fest, dass die Scherenbühne wohl intakt ist, aber der gesamte Strom für diesen Firmenbereich über das Wochenende abgestellt wurde. Also wurde die Batterie nicht geladen, sondern im Gegenteil tiefenentladen. Auch dieses Vorkommnis wird vom Rösler miniDaT Maschinendatenerfassungssystem registriert. So ist bei der Auswertung präzise festzustellen, was die Ursache für welches Ereignis war. „Für uns bei Aktiv ist Rösler miniDaT vor allen Dingen wichtig, um die Laufzeiten unserer Baumaschinen, Bühnen, Stromerzeuger usw. minutengenau dokumentieren zu können“, sagt Jürgen Händel, Disponent bei Aktiv. Die Firma hat seit 1996 die Rösler miniDaT Geräte im Einsatz, und zwar bei der gesamten Maschinen- und Gerätepalette, wo dies möglich ist. Also bei elektrisch oder dieselbetriebenen Arbeitsbühnen, Baumaschinen wie Baggern und Radladern, aber auch in Stromerzeugern, Kompressoren und anderen Maschinen.

Die genauen Nutzungsdaten verwenden
„Bei uns mieten alle Branchen und auch Privatkunden. Besonders bei letzteren ist es manchmal von Wichtigkeit, eine exakte Abrechnung vorlegen zu können“, sagt Händel. Diese Situation kennen viele Vermieter: Ein Minibagger wird für Gartenarbeiten am Samstag gemietet, in Wirklichkeit ist er Freitagabend, Samstag und Sonntag im Einsatz und wird Montag zurückgebracht. Rösler miniDaT dokumentiert zum Beispiel exakt die Motorlaufzeiten, und zwar auf die Minute genau. Insgesamt fünf verschiedene Maschinendaten kann das miniDaT Gerät erfassen, also beispielsweise auch die Batteriespannung, die Zündung, also Ein- und Ausschalten einer Maschine, Motortemperatur, um Überhitzung festzustellen, Drehzahl des Motors und anderes mehr. Der Nutzer legt fest, welche Daten er benötigt. Das miniDaT wird dann entsprechend montiert und die Erfassung der gewünschten Maschinendaten findet automatisch statt. Die Daten werden hier bei Aktiv mit dem kleinen handlichen Datensammler miniCB ausgelesen, in der Zentrale in den Computer gespeist und dort mit der WinDaT-Pro Software ausgelesen. So wird eine klare, vor allen Dingen auch übersichtliche Abrechnung möglich. Das ist für die 350 Mietmaschinen, die Aktiv in seiner Zentrale in Linden und den vier Niederlassungen in Gießen, Marburg, Herborn und Weilburg für Kunden zur Verfügung hält, mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit, und zwar zu einer sehr nützlichen Selbstverständlichkeit, geworden. Rösler bietet die Datenerfassung auch in elektronischer Form an. Dabei erfolgt die Datenübertragung direkt per Internet, weltweit über das GSM-Netz. Auch Fernüberwachung oder gar das Abschalten der Maschine, um einen Diebstahl zu verhindern, sind auf diesem Wege möglich.

Investition rechnet sich schnell
Der Effekt, der sich über die vielen Jahre des Einsatzes von Rösler miniDaT bei Aktiv gezeigt hat, ist, dass sich die Investition für das Rösler miniDaT-System durch die Abrechnung der tatsächlich gearbeiteten Stunden innerhalb kurzer Zeit amortisiert hat. Man kann letztlich ein deutliches Mehr an Einnahmen im Vergleich zu den Zeiten ohne Rösler miniDaT feststellen. Der Return on Investment wird also innerhalb kurzer Zeit erreicht.

  Quelle: www.teubert-kommunikation.de


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