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Designbeläge mit Öko-Anspruch

10.02.2017

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Hochwertige Designbeläge überzeugen neben authentischen Holzdekoren mit gesundheitlich unbedenklichen Inhaltsstoffen.
Foto: Haro/txn

Sie sehen aus wie Holz, Stein oder Fliesen – sind in Wahrheit aber aus Kunststoff. Aber mit dem alten PVC-Bodenbelag aus Omas Küche haben die neuen Designbeläge wenig gemeinsam. Sie sind weich, fußwarm, strapazierfähig, pflegeleicht und gesundheitlich unbedenklich – wenn beim Kauf auf zwei Punkte geachtet wird. Ein Kriterium ist die Markenqualität. Namenhafte europäische Hersteller setzen auf nachhaltige Produktionsverfahren. Wie ökologisch die neuen Böden tatsächlich sind, zeigt Haro mit seiner Kollektion Disano, die ohne PVC und schädliche Weichmacher auskommt. Billig-Importe dagegen können nach wie vor gesundheitsschädigende Substanzen enthalten, die ausgasen und das Raumklima belasten. Das hat die Zeitschrift Ökotest herausgefunden. Von Bedeutung sind auch Öko-Zertifikate. Qualitätsprodukte tragen das ECO-Institut-Label. Es zeichnet Bodenbeläge aus, die den strengen Schadstoff- und Emissionsanforderungen genügen. Der Haro-Designbelag Disano trägt sowohl dieses Prüfzeichen als auch die Auszeichnung mit dem Blauen Engel. Das Zertifikat wird vergeben, wenn die Grenzwerte für bedenkliche Inhaltsstoffe nicht überschritten werden. Unternehmen, die das Umweltzeichen Blauer Engel führen, weisen durch Prüfberichte die Einhaltung der maßgeblichen Kriterien nach. Wer auf die Siegel und auf Markenqualität achtet, kann bei Designbelägen ohne Bedenken zugreifen. Auch wenn der Boden in einem Kinderzimmer ausgelegt werden soll, in dem ein Kleinkind später spielen soll.

  Quelle: txn.


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