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Deutschland setzt Maßstäbe bei Lösungen im Umgang mit Hausmüllverbrennungsasche

23.05.2014

Nicht nur in Europa ist Deutschland das Vorzeigebeispiel für Recycling, auch im restlichen Teil der Welt schaut man hierher, um von deutschen Unternehmen zu lernen. Das bezieht sich auch auf Lösungen für mineralische Abfälle. Dieser Bereich wurde in vielen Ländern bisher eher stiefmütterlich behandelt, weil diese Stoffe häufig direkt deponiert wurden.

Doch Umweltvorgaben in der EU und im Rest der Welt sowie das Thema der Ressourcenknappheit zeigen auch im Ausland Wirkung. Die Anfragen bei deutschen Unternehmen, hochwertige Verwertungslösungen auch im Ausland anzubieten, steigen merklich an. So hat zum Beispiel auch die Remex Mineralstoff GmbH im letzten Jahr zahlreiche neue ausländische Kunden im Bereich der Aufbereitung von Hausmüllverbrennungsasche gewonnen. Und auch die Anzahl der bearbeiteten internationalen Ausschreibungen ist gestiegen.

Die Rostasche aus der Hausmüllverbrennung wird von der Remex nach der Aufbereitung in den eigenen Werken in Deutschland und in den Niederlanden unter der Marke granova® als güteüberwachter Ersatzbaustoff vermarktet und im Straßen- und Erdbau und in den Niederlanden auch im Beton eingesetzt. Aufgrund der steigenden Anfragen hat sich die Marke jetzt als europäische Marke positioniert. Auf einer eigenen europäischen Webseite wird das Thema international aufbereitet. Kunden können sich hier über Aufbereitungstechniken, Anwendungsgebiete oder Umweltvorgaben genauer erkundigen. Anfragen werden in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch entgegengenommen. Mehr unter www.granova.eu

  Quelle: www.remex.de


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