Angesichts struktureller Schwächen fordert der ZDH-Präsident dringende, mittelstandsfreundliche Reformen für den deutschen Wirtschaftsstandort.
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Dringender Reformbedarf für Deutschlands Wirtschaft
Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, hebt im Kontext des Jahresgutachtens des Sachverständigenrates die Notwendigkeit hervor, die strukturellen Mängel des deutschen Wirtschaftsstandortes anzugehen. Ein umfassendes Konzept, das besonders mittelstandsgerecht ist, wird als entscheidend betrachtet.
Schlüsselrolle des Handwerks und die Bedeutung von Reformen
Die Stärkung der gesamten Wirtschaft und die Unterstützung des Handwerks als Hauptakteur bei zukunftsweisenden Aufgaben erfordern Reformen, die Wachstum und Wettbewerb fördern. Dittrich unterstreicht die Wichtigkeit dieser Reformen für die Schaffung langfristig wettbewerbsfähiger Bedingungen für Betriebe und Unternehmen, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Mittelstand gelegt werden muss.
Herausforderungen und Handlungsbedarf
Die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind vielfältig, wobei die Fachkräftesicherung, insbesondere im Handwerksbereich, als wesentlicher Faktor für zukünftige Investitionen und Transformationen gilt. Die Ausbildung heutiger Lehrlinge zu den Fachkräften von morgen steht dabei im Fokus. |
