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Die BAU 2013, das sind 180.000 m² Materialien, Technologien, Systeme

17.08.2012

25 Fußballfelder State of the Art Technologie der internationalen Bauwirtschaft.

Welche Themenschwerpunkte in den einzelnen Ausstellungsbereichen zu erwarten sind, darüber wird eine fünfteilige Serie mit kurzen prägnanten Texten informieren. Teil eins beschäftigt sich mit Fenstern und Türen, Tor- und Parksystemen, Keramik und Innenraummaterialien.

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Foto: www.messe-muenchen.de


Türen und Fenster
Die Türen- und Fensterbranche hat auf der BAU bereits Tradition: Neben Produktlösungen aus Materialien wie Holz, Kunststoff, Glas und Aluminium können sich Besucher auch umfassend über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Sonnenschutz informieren. Alle präsentierten Produkte stehen dabei ganz im Zeichen der Energiewende, denn als elementare Gebäudebestandteile kommt Fenstern und Türen bei der Realisierung dieses großen Ziels eine entscheidende Rolle zu.

Tor- / Parksysteme
Hersteller in diesem Segment präsentierten auf der BAU wieder ein breites Spektrum: Neben Tor- und Parksystemen finden Besucher eine große Produktpalette von Türen, Toren, Zargen und Zubehör, ebenso wie Neuheiten in den Kategorien Aufzüge und Fahrtreppen, Tor- und Türantriebstechnik oder Gebäude-automation und -steuerung.

Keramik; Innenraummaterialien, -produkte
Keramik ist einer der ältesten Werk- bzw. Baustoffe der Menschheit. Fliesen aus diesem Material bewähren sich seit Jahrtausenden in unterschiedlichsten Anwendungen, beispielsweise an Wänden oder Decken. Aber auch als Fassadensystem oder bei Sanitärobjekten kommt
das als authentisch geltende Produkt
mit archaischem Charme zum Einsatz. Trotz der langen Tradition ist das Thema Keramikfliesen
längst nicht ausgereizt.

Steine / Erden
Der Ausstellungsbereich deckt ein breites Spektrum an Materialien
und Produkten ab: von Kalksandstein oder Bims- und Faserzementbaustoffen bis hin zu Fassadensystemen und Lösungen für den Trockenbau. Besonderes Gewicht erhält, wie bereits in den Vorjahren, der Baustoff Beton.

Ziegel / Dachkonstruktion
Ob bei Fassaden, Dächern oder sogar Innenräumen: Ziegel beeinflussen maßgeblich die Erscheinung eines Gebäudes. Der Trend geht immer mehr zu individuellen Anfertigungen: Oberflächen lassen sich nach dem Vorbild von Landschaften oder sogar Tierhäuten nach Wunsch gestalten. Auch die uralte Technik des Ringofenbrandes wurde wieder entdeckt: Sinterspuren und typische Setzstellen erzeugen expressionistisch anmutende Oberflächen – jeder
Stein ist ein Unikat.

Naturstein / Kunststein / Außenraumgestaltung
Das Angebot und die Anwendungen von Natur- und Kunststeinen umfasst eine große Bandbreite – von den Bodenbelägen über Fassadengestaltungen bis hin zu Lösungen für den Garten- und Landschaftsbau.

Bauchemie
Vom Bodenbelag bis zum Fassadensystem: Die Bauchemie ermöglicht erst die Entwicklung und Verwendung heutiger Materialien und hat deshalb auf der BAU eine lange Tradition.

Aluminium
Mit Aluminium lassen sich an Fassaden spannende optische Effekte erzielen: Die gewellte, scheinbar fließende Gebäudehülle des Agfa-Verwaltungsgebäudes in München besteht aus einem Fassadenflechtwerk aus weiß beschichtetem Aluminium.

Stahl / Edelstahl / Zink / Kupfer
Ob bei Tragstrukturen, Fassaden und Sonnenschutzsystemen, für Dach und Wand oder zur regenerativen Energieerzeugung: Der Baustoff Stahl ist für modernes, nachhaltiges Bauen unverzichtbar; die BAU 2013 präsentiert hierzu die neuesten Entwicklungen.

  Quelle: www.messe-muenchen.de


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