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Die Kunst des Kompostierens

11.11.2016

Durch Kompostieren entsteht wertvolle Humuserde. Wird diese im Garten ausgebracht, erhält der Boden viele wertvolle Nährstoffe zurück.

Herkömmliche Komposthaufen brauchen jedoch recht lange, um die organischen Abfälle in Kompost für die Bodenverbesserung umzuwandeln. Daher werden heute meist stabile Thermokomposter genutzt. Im doppelwandig isolierten DuoTherm von Neudorff beispielsweise ist der wertvolle Kompost schon nach acht bis zwölf Wochen fertig. Durch Temperaturen von bis zu 70° C im Inneren des Komposters wird nicht nur die Zersetzung enorm beschleunigt, sondern es werden auch die meisten Pflanzenkrankheiten abgetötet. Um durch die Kompostierung einen wertvollen Bodenverbesserer zu gewinnen, dürfen ausschließlich organische Abfälle verwendet werden. Achtung: Auch wenn der Thermokomposter durch den Recycling-Kunststoff stabil abgeschlossen ist, gehören keine gekochten Küchenabfälle oder Fleischreste hinein. Denn das lockt Ungeziefer an.

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Foto: Neudorff / txn

Ist der Kompost feuchter als ein ausgedrückter Schwamm, wird Eierpappe oder Zeitungspapier zugegeben, um die Feuchtigkeit aufzusaugen und Fäulnis zu verhindern. Deshalb empfiehlt es sich auch, feuchtes und trockenes Material abwechselnd einzufüllen. Baum- oder Heckenschnitt sollte vor der Kompostierung gut zerkleinert oder besser noch gehäckselt werden. Nach der Zersetzung lässt sich der wertvolle Mulchkompost durch die Bodenklappe des Thermokomposters bequem entnehmen. Quelle:

  Quelle: txn.


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