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Die saubersten Stampfer

24.10.2016

Die BG Bau fördert die Akkustampfer AS50e und AS30e nun mit einer Arbeitsschutzprämie von bis zu 800 Euro.

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Foto: www.wackerneuson.com

Sie sind kabellos, einfach in der Bedienung und vollkommen frei von Abgasemissionen: Da die Akkustampfer AS50e und AS30e von Wacker Neuson in besonderer Weise zum Bedienerschutz beitragen, werden sie von der BG Bau mit einer Arbeitsschutzprämie gefördert, die aktuell von 500 Euro auf bis zu 800 Euro erhöht wurde.

Das Thema Verdichtung hat bei Wacker Neuson eine lange Tradition, schließlich erfand Hermann Wacker in den 1930er-Jahren den Stampfer. Bereits das erste Modell war ein Elektrostampfer, der aber im Laufe der Zeit aufgrund des Bedarfs nach mehr Mobilität durch Modelle mit Verbrennungsmotoren ersetzt wurde. Viele Weiterentwicklungen und Innovationen folgten. Heute wie damals tragen die saubersten Stampfer das Logo von Wacker Neuson. Die letzten Innovationen sind die Akkustampfer AS50e und AS30e, die von einem wartungsarmen Elektromotor und einem Akku angetrieben werden. Das kleinere Modell AS30e ist ein Spezialstampfer für die Verdichtung von Rohrzwickeln. Der AS50e kann für alle klassischen Stampfer-Arbeiten eingesetzt werden.

Neben der Förderung durch die Arbeitsschutzprämie wurde beiden Modellen im Rahmen der diesjährigen Bauma der EuroTest-Preis verliehen. Mit diesem Preis zeichnet die BG Bau Lösungen aus, die in den Bereichen Arbeits- und Produktsicherheit höchste Qualitätsanforderungen erfüllen. „Die Auszeichnung unterstreicht auch von externer Seite, dass der von uns eingeschlagene Weg im Bereich der Elektrifizierung im Markt gut ankommt“, so Helmut Bauer, Geschäftsführer des Wacker Neuson Produktionsstandortes Reichertshofen, in dem die Akkustampfer entwickelt und gefertigt werden. Mit den Akkustampfern stellt Wacker Neuson einmal mehr seine Innovationsführerschaft im Bereich der emissionsfreien Antriebe unter Beweis.

Durch den Betrieb mit Strom lassen sich rund 55 Prozent der Energiekosten bei den Akkustampfern einsparen. Beim Akku, der modellunabhängig eingesetzt und ohne Werkzeug gewechselt werden kann, setzt Wacker Neuson auf Lithium-Eisenphosphat-Akkus, die sich vor allem durch ihre lange Lebensdauer auszeichnen. „Aktuell haben die Akkus eine Laufzeit von circa 30 Minuten. Die Technologie entwickelt sich in diesem Sektor aber so schnell weiter, dass wir bereits mit der nächsten Generation einen Akku anbieten können, der die doppelte Leistung bringt“, so Alexander Greschner, Vertriebsgeschäftsführer der Wacker Neuson Produktionsgesellschaft in Reichertshofen. „Der neue Akku kann auch in die aktuellen Stampfer eingesetzt werden.“

Ein weiterer Pluspunkt der verwendeten Akkus ist ihre hohe Temperaturbeständigkeit bei Betriebstemperaturen zwischen –10 und +50 Grad Celsius. Das macht sie ideal für den weltweiten Einsatz in unterschiedlichen Klimazonen. Ein spezielles Sicherheitskonzept verhindert zudem eine Selbstentzündung des Akkus oder ein Entflammen bei Beschädigung. Vorbildlich sind die Akkustampfer auch mit Blick auf die Gesamtbetriebskosten: Da typische Wartungsarbeiten konventioneller Stampfer wie etwa am Vergaser nicht anfallen, sind diese Kosten deutlich niedriger.

Die Akkustampfer sind Teil der zero emission-Serie von Wacker Neuson, zu der auch ein Mini-Bagger mit dual-power-Antrieb, ein elektrisch betriebener Kettendumper sowie ein Elektro-Radlader gehören. Mehr dazu unter www.wackerneuson.com/zeroemission

Weitere Informationen zu den Arbeitsschutzprämien der BG Bau unter: http://www.bgbau.de/praev/arbeitsschutzpraemien/ruettelplatten-und-stampfer

  Quelle: www.wackerneuson.com


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