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Digitales Baustellenmanagement

28.06.2021

Von Veronika Bojtschuk

Viele Unternehmen der Branche setzen bereits auf die Verwendung von Bausoftware, um komplizierte Prozesse durch digitale Lösungswege zu vereinfachen. Allerdings hat die Nutzung der passenden Software noch deutlich mehr Potenzial als das, was bisher ausgeschöpft wird. Eine leichtere Organisation der Arbeitsabläufe, Zeitersparnis und unkomplizierte Verwaltung sind nur ein paar Punkte, die für die Verwendung von Bausoftware sprechen. Ein ganz besonderer Vorteil ist, dass die richtige Software den fragmentierten Wirtschaftssektor der Baubranche universell abdecken kann.

Somit umfasst eine gute Software eine Vielzahl verschiedener Bereiche, von der Kontaktverwaltung, Aufgaben- und Mängelmanagement über Protokollwesen sowie einer zentralen Ablage von Dokumenten und Plänen bis hin zur BIM-Fähigkeit. Die Kombination aus Hardware und Software bildet eine perfekte Einheit für alle Bauprojekte.

Baumanager, Architekten, Ingenieure, Generalunternehmer, Bauhandwerker und Planer haben damit ein kostengünstiges Tool zur Hand, um Aufgaben effektiv und mit geringem Zeitaufwand zu koordinieren und den Baufortschritt digital zu dokumentieren. Alle Mitwirkenden haben so jederzeit volle Kontrolle und Einblick in ihre Bauprojekte.

Außerdem können Rückfragen direkt in dem Programm gestellt werden, was zu verkürzten Informationsschleifen führt und eine effektive Zusammenarbeit mit extrem hoher Zeiteinsparung garantiert.

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