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Drei Dinge braucht der Pflasterer

16.01.2014

Pflasterverlegemaschine Optimas H88 und Planiergerät Optimas PlanMatic bilden mit einem Radlader eine perfekte Pflasterkolonne

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Foto: www.optimas.de

Es ist das perfekte Zusammenspiel von Optimas Pflastermaschine H88-Limited Edition, Optimas PlanMatic und einem Radlader, das das Verlegen von Pflaster zu einer effizienten Angelegenheit werden lässt. Diese Erfahrung macht seit einiger Zeit Frank Engemann, Geschäftsführer der Firma W. Uder OhG aus Diepholz. Zurzeit pflastert er einige tausend Quadratmeter des Betriebshofes eines Dienstleistungsunternehmens. Natürlich müssen zuerst die entsprechende Tragschicht und der Unterbau eingebaut und vor allen Dingen hervorragend planiert sein. Hier kommt das Optimas PlanMatic Gerät ins Spiel: Eine vollautomatische Abziehbohle, die als Anbaugerät an Radlader oder andere Baumaschinen angebaut werden kann. Mit ihm ist es möglich, einen Radlader zu einer Multifunktionsmaschine zu machen und ein hervorragendes Planum zu erstellen. Das Optimas PlanMatic ist 2 m breit (Standard), hat einen Zylinderhub von 280 mm und die Verbindung zur Hydraulik des Radladers wird über eine Steckverbindung innerhalb weniger Sekunden hergestellt. Alle notwendigen Systemkomponenten wie Laser, Querneigung und Ultraschall sind kombinierbar. Sobald dies geschehen ist, kann sofort mit einer Genauigkeit von +/- 0,4 cm gearbeitet werden. Man braucht keine zusätzlichen Hilfsmittel wie zum Beispiel Niveauschienen.

Optimal planieren

Und, ebenfalls ein Mehr an rationellem Arbeiten: Es kann sowohl im Rückwärts- als auch im Vorwärtsgang gearbeitet werden. Sobald das PlanMatic Gerät nicht mehr benötigt wird, kann der Radlader zum Beispiel mit der Palettengabel die Paletten mit den zu verlegenden Pflastersteinen an die optimale Stelle liefern. Hier nun kommt die Optimas H88-Limited Edition Pflasterverlegemaschine ins Spiel. Ausgerüstet mit dem Optimas 6-Arm-Greifer nimmt sie Steinlage um Steinlage auf und baut sie entsprechend der Vorgaben ein. Die Optimas H88 sieht nicht aus wie ein Schwergewicht, aber ihr 25 kW/34 PS Motor entwickelt genügend Kraft, damit die Hydraulik auch Schwerstgewichte bis zu 700 kg heben und bewegen kann. Das Wichtige ist die Sicherheit, mit der dies geschieht. „Die Optimas H88 arbeitet schnell und der Pflastergreifer hat eine unglaubliche Greifsicherheit“, sagt Frank Engemann. Dies ist natürlich auch deshalb von großer Wichtigkeit, weil damit jegliches Nacharbeiten entfällt. Und der Fachmann weiß, dass Nacharbeit immer mit großem Zeitaufwand verbunden ist. Natürlich möchte man, dass das eben verlegte Pflaster auch genau so liegenbleibt und durch das Befahren mit der Pflastermaschine nicht verschoben wird oder verkantet. Auch hier zeigt sich die Optimas H88 in hervorragender Form.

Schonend das Pflaster befahren – Allradantrieb

Die Einzelradaufhängung sorgt für ausgezeichnete Standsicherheit und die Drehschemel-Knicklenkung geht außerordentlich schonend mit dem Pflaster um. Es entstehen also keine seitlichen Schubkräfte bei Kurvenfahrten und somit wird das Pflaster im wahrsten Sinne des Wortes in Ruhe liegen gelassen. Die Optimas H 88-Limited wird auf allen vier Rädern angetrieben. Dies erhöht die Fahrsicherheit und schont den Untergrund. Das hervorragende Zusammenspiel der beiden Optimas Pflastergeräte verschafft dem Profi im Vergleich zu anderen Lösungen ein hohes Maß an Effizienz. Pausenzeiten zum Beispiel für einen eventuell notwendigen größeren Gerätewechsel oder das Bereitstellen von mehr Maschinen als der zwei genannten plus PlanMatic Anbaugerät entfallen. Das ist auch, was den Transport zur und von der Baustelle anbelangt, ein Vorteil für das Pflasterunternehmen. Dies sieht auch Engemann so, der diese Kombination in höchsten Tönen lobt und sich für sein Unternehmen freut, den Schritt von einem anderen Produkt hin zu den Optimas Geräten getan zu haben.

  Quelle: www.optimas.de


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