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E-Auto braucht Kasko nach Maß

06.10.2021

Finanzielle Risiken vermeiden

Auch wenn beim Elektroauto vieles anders ist als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren – eine Kfz-Versicherung wird weiterhin gebraucht. Dabei spielt der Antrieb keine Rolle, denn die Höhe des Beitrags richtet sich nach den Typ- und Regionalklassen.

Die Kfz-Haftpflicht deckt Schäden an Dritten ab, die durch das eigene Fahrzeug verursacht wurden. Bei der Kaskoversicherung kann es schon anders aussehen. Begriffe wie Akku oder Hochvolttechnik tauchen in den meisten Standardschutzbriefen noch gar nicht auf.

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Wer eine Versicherung für sein Elektroauto sucht, sollte darauf achten, dass Akku und Lade-Equipment mitversichert sind.

Foto: N. Standret/123rf/Itzehoer

Das birgt finanzielle Risiken: Wenn zum Beispiel der Stromspeicher wegen eines Risses am Unterboden getauscht werden muss und die Herstellergarantie nicht greift, sind bis zu 10.000 Euro für einen Ersatzakku aus eigener Tasche zu bezahlen.

Eine Kasko nach Maß ist für E-Autobesitzer daher unerlässlich. Wichtig zu wissen: Noch im Januar 2020 boten nur 18 der bundesweit 90 Kfz-Versicherer spezielle E-Auto-Versicherungen. Als besonders leistungsstark gilt laut Autobild-Test der Tarif „Top Drive“ der Itzehoer Versicherungen.

Die Batterie ist hier bis zu deren Entsorgung nach einem Totalschaden umfänglich abgesichert. Dazu bietet die Kasko ausreichend große Summen bei Schäden durch Tierbiss- oder Kurzschlussfolgen, sogar Ladekabel und Ladestation sind mitversichert.

  Quelle: txn.


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