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Einkomponentiger, lösemittelfreier Fugendichtstoff

10.08.2021

Der elastische MS-Polymer-Dichtstoff Mycoflex 488 MS der MC-Bauchemie ist lösemittelfrei und damit praktisch geruchsneutral sowie mit dem GEV-Zeichen Emicode EC1plus als sehr emissionsarm gekennzeichnet. Der Fugendichtstoff lässt sich im Innen- und Außenbereich einsetzen und ist zusätzlich für den Einsatz in Fußgängerwegen nach der DIN EN 15651-4:2012 geprüft.

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Der elastische und lösemittelfreie MS-Polymer-Dichtstoff Mycoflex 488 MS der MC-Bauchemie lässt sich im Innen- und Außenbereich einsetzen und ist zusätzlich für den Einsatz in Fußgängerwegen nach der DIN EN 15651-4:2012 geprüft.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich
Mycoflex 488 MS ist nicht nur lösemittelfrei, sondern auch isocyanat-, silikon- und zinnfrei. Der einkomponentige, elastische Fugendichtstoff lässt sich daher anwenderfreundlich verarbeiten. Er ist für die Abdichtung von Bewegungs- und Anschlussfugen im Hochbau, Fertigteilbau, Fensterbau, Holz- und Metallbau gemäß der Norm DIN EN 15651-1:2012 geprüft. Mycoflex 488 MS ist zusätzlich seit kurzem ebenfalls nach der DIN EN 15651-4:2012 als Fugendichtstoff für Fußgängerwege geprüft und kann damit für Balkone und Parkgaragen etc. und Randfugen in Bodenflächen wie auch Bodenfugen mit mittlerer Beanspruchung eingesetzt werden.

Mycoflex-488-MS_Nachher.jpg

Nachher-Bild: Ansicht einer mit Mycoflex 488 MS verarbeiteten Bodenfuge.

Fotos: MC-Bauchemie, Bottrop

Einfache Verarbeitung und sehr gute Beständigkeit
Mycoflex 488 MS kann ohne Primer aufgetragen werden, ist leicht spritz- und glättbar und haftet auf unterschiedlichen Materialien wie z. B. lackiertem Holz, Metallen und vielen Kunststoffen sehr gut. Der lösemittelfreie Fugendichtstoff verfügt zudem über eine sehr gute Frühbeständigkeit sowie Witterungs- und Alterungsbeständigkeit und ist damit auch für die Anwendung in kalten Klimazonen geeignet.Die Verarbeitung von Mycoflex 488 MS erfolgt mit Hand- oder Druckluftpistolen, wobei bei der Druckluftverarbeitung ein Druck von 3 bis 4 bar erforderlich ist. Die Dichtungsmasse muss hohlraum- und blasenfrei eingebracht und die Fugenflanken müssen gut benetzt werden. Durch Andrücken und Glätten wird dann ein guter Verbund mit den Fugenflanken hergestellt.

  Quelle: www.mc-bauchemie.de


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