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Einsatz im hohen Norden: Grönlands Air- und Heliports setzen auf Kramer

09.01.2014

Die Maschinen von Kramer unterstützen Flughäfen und Heliports in Grönland.

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Foto: www.kramer.de

In Grönland kommen oftmals Hubschrauber und Flugzeuge als Transportmittel zum Einsatz. Aufgrund der Größe des Landes – die Fläche ist circa sechsmal so groß wie das Gebiet Deutschlands – und der schwierigen Transportbedingungen zu Land, ist der Luftweg oftmals schneller und effizienter. Um die Einsatzbereitschaft der Heliports und Flughäfen bei jedem Wetter sicherzustellen, helfen in rund 20 Städten, vor allem im Westen und Süden der Insel, Kramer Radlader bei den Arbeiten, die rund um den Hangar anfallen.

„Die Maschinen sind aufgrund ihrer extremen Wendigkeit und Übersichtlichkeit bei vielen alltäglichen Arbeiten hier auf dem Flughafen gar nicht mehr wegzudenken“, sagt Bent Sørensen. Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit Kramer zusammen. Die Radlader machen einfach einen hervorragenden Job.“ Flughäfen und Heliports in Grönland setzen schon seit Jahrzehnten auf die Radlader von Kramer. Von der gesamten Westküste bis in den Südosten der Insel helfen die Maschinen dabei, Flugzeuge und Helikopter aus dem Hangar zu ziehen und übernehmen Kehr- und Schneeräumarbeiten. Im Einsatz befinden sich die Kramer Modelle 312, 318, 320, 418, 180, 380 und 750, also durchaus auch ältere Modelle, die jedoch immer noch zuverlässige Dienste leisten.

Das Hauptmerkmal aller Kramer Radlader ist die Allradlenkung und der ungeteilte Fahrzeugrahmen. Diese Merkmale geben den Maschinen aus dem süddeutschen Pfullendorf eine hohe Stabilität auch in unebenem Gelände, verhelfen zu einer enormen Wendigkeit und sorgen dafür, dass ein Kramer Lader auch in Kurvenfahrt nie ins Schwanken kommt. Die geräumige, komfortable Kabine sorgt für ermüdungsfreies Arbeiten. Das hydraulische Schnellwechselsystem garantiert einen unkomplizierten Wechsel von Anbauwerkzeugen und ermöglicht dadurch eine hohe Flexibilität. Die Kompatibilität der Anbaugeräte ist seit Jahrzehnten gewährleistet, sodass beispielsweise der 750 mit den Werkzeugen des 312 arbeiten kann.

Über die letzten zwei Jahrzehnte sind diverse Radlader von Kramer Allrad nach Grönland verkauft worden. „Eine ausgediente Maschine verlässt das Land nicht mehr, denn wir können nahezu alle Teile in den anderen Radladern wieder verwerten. Noch ein Argument, bei Kramer zu bleiben.“

  Quelle: www.kramer.de


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