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Elektroniker für Automatisierungstechnik

16.10.2014

Installieren, Programmieren, Testen

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Automatisch arbeitende Maschinen sind Fachgebiet der „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ (m/w). In der Ausbildung lernen sie, derartige Anlagen zu installieren, zu programmieren und zu warten.

Foto: randstad/panthermedia

Schulabgänger, die sich für einen technisch orientierten Beruf interessieren, sollten eine Ausbildung zum „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ (m/w) in Betracht ziehen. Denn hier lernen sie, wie industriell arbeitende Automaten konstruiert, programmiert und gewartet werden. Während der dreieinhalbjährigen Lehre erfahren die technik- und mathematikbegeisterten Auszubildenden wie hochkomplexe, rechnergesteuerte Industrieanlagen entstehen. Dazu müssen sie die Systeme nicht nur montieren, sondern auch programmieren. Regelmäßige Testläufe gehören ebenso zu den Ausbildungsinhalten wie die Wartung, Bedienung und Reparatur der Anlagen. „Wer sorgfältig arbeitet und technikbegeistert ist sowie Mathematik- und Informatikkenntnisse mitbringt, hat gute Chancen auf eine Lehrstelle“, erklärt Petra Timm, Unternehmenssprecherin bei Randstad Deutschland. Nach bestandener Prüfung finden die „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ ihren Einsatz in den Bereichen Antriebs-, Mess- oder Steuerungstechnik und bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen. Fachkräfte, die sich weiter spezialisieren möchten, können ihren Industriemeister oder eine Weiterbildung zum Prozessmanager im Bereich Elektrotechnik machen.

  Quelle: txn-p.


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