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Energiefresser im Haushalt stoppen

07.01.2020

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Steigende Energiekosten machen vielen Haushalten zu schaffen. Dabei lassen sich schon mit wenigen Änderungen im Alltag oft mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen. Eine guter Tipp ist beispielsweise, elektronische Geräte komplett auszuschalten und nicht nur im Stand-by-Modus laufen zu lassen. Wer Wasser für Nudeln und Co. zuerst im Wasserkocher erhitzt, verbraucht viermal so wenig Strom wie auf der Herdplatte. Genauso wie die Spülmaschine läuft die Waschmaschine am besten im Sparprogramm: Eine 60°-Wäsche benötigt nur halb so viel Strom wie ein Kochwaschgang und mit 30° lässt sich der Verbrauch gegenüber der 60°-Einstellung um 30 Prozent reduzieren. Bei einer Neuanschaffung von Geräten gilt: so groß wie nötig, so klein wie möglich. Außerdem empfiehlt es sich, auf eine hohe Effizienzklasse und Energiesparfunktionen zu achten – denn damit lässt sich ebenfalls bares Geld sparen. Auch wenn einige Hersteller mit der kinderleichten Einrichtung ihrer Haustechnik werben – Einbau und Installation gehören in die Hände eines Fachmanns. Wer einen passenden Handwerker in der Nähe sucht, findet auf gelbeseiten.de oder in der dazugehörigen App Betriebe aus allen Branchen. Weitere Infos wie angebotene Leistungen, Qualifikationen oder Bewertungen durch andere Kunden erleichtern die Auswahl. Darüber hinaus bietet die Website mit zahlreichen Ratgeber-Artikeln hilfreiche Tipps, wie man bereits mit kleinen Veränderungen dauerhaft Kosten reduzieren kann.

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Wer die Vorteile energiesparender Haushaltsgeräte richtig nutzt, kann viel Geld sparen. Auf gelbeseiten.de finden sich zahlreiche weitere Tipps zur Senkung der Energiekosten sowie die Kontaktdaten von Fachbetrieben in Wohnortnähe.

Fotos: monkeybusinessimages/iStock

  Quelle: txn.


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