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Erfolgreiche Transformation 2020. Drei Leuchttürme für den Mittelstand.

29.10.2019

von Jörn Kelterer & Christopher Quente

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Christopher Quente und Jörn Kelterer.

Foto: www.jkcq.de

Dass der digitale Wandel immer mehr Unternehmen erfasst, ist nichts Neues. Doch wer bislang aus der eigenen Idylle heraus gedacht hat, dass ausgerechnet er und seine Branche davon verschont bleiben könnten, der wird spätestens jetzt eines Besseren belehrt. Die meisten Unternehmen spüren bereits einen zunehmenden Druck und registrieren aufziehende Winde …

Wandel betrifft alle Unternehmen, ganz gleich ob es sich um internationale Großkonzerne oder um den regionalen Mittelstand handelt. In San Francisco ebenso wie in Hamburg, Kiel und Trittau. Die Empfehlung der Experten ist dabei klar: Um Wachstum zu generieren, müssen Unternehmen innovativer werden – und sie müssen sich neu erfinden können.

Was bedeutet das? Die meisten Unternehmen erfahren gerade, dass Optimieren des bisherigen Geschäftsmodells nicht mehr ausreicht, um neues Wachstum zu erzeugen. Nicht auszuschließen ist auch, dass sie sich bereits bei dem einen oder anderen digitalen Wandelprojekt eine blutige Nase geholt haben und nun verunsichert sind. Sie alle stochern im Nebel herum, auf der Suche nach Antworten.

Wie erzeuge ich langfristig Wachstum in Zeiten des Wandels? Durch signifikante Veränderungen im Unternehmen! Die meisten Unternehmen der Region zeichnen sich durch großes Fachwissen aus – doch Spezialisten des Wandels sind sie nicht. Müssen sie auch nicht sein. Sie sollten jedoch wissen dürfen, woher sie entsprechendes Know-how erhalten können.

Um sich greifende Unsicherheit ist nicht nur die Folge einer instabilen unternehmerischen Lage. Sie beginnt vor allem auch damit, dass es den meisten Unternehmern im Mittelstand an Worten fehlt, um ihre Situation passend zu beschreiben. Diese Sprachlosigkeit führt dazu, dass Unternehmen auch ganz praktisch nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen.

Nach welchen Stichworten sollten sie beispielsweise suchen? Und wonach googeln?

Wie bringt man Unternehmen im Mittelstand auf Wachstums- und Erfolgskurs?
Unternehmen, die jetzt in neuen, unbekannten – und zunehmend stürmischen – Gewässern navigieren, brauchen vor allem Orientierung. Als Wegmarken dienen erprobte, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sowie individuelle Erfahrungen und Expertise, mit deren Hilfe Unternehmen in die Lage versetzt werden können, erfolgreich neues Wachstum zu generieren.

An welchen Leuchttürmen können sich diese im Nebel des Wandels orientieren?
1. Unternehmen sollten zunächst eine Bestandsaufnahme durchführen und erkennen, was in der Welt und um das eigene Unternehmen herum passiert, um daraus Schlüsse für eine neue Aufstellung zu ziehen. Vor allen Dingen sollte man sich noch intensiver anschauen, welche Antworten die Wettbewerber bereits gefunden und welche Bedürfnisse die Kunden haben. Nach diesen Informationen sollte man sein Modell künftig ausrichten.

2. Was macht mein Unternehmen im Innersten aus und was will ich meinen Kunden anbieten? Unternehmen sollten ihre Stärken, aber auch die eigenen Grenzen kennen. Unternehmen brauchen heute eine klar umrissene Identität, um sich nicht in Beliebigkeit oder Aktionismus zu verlieren. Wer sich innovativ aufstellen möchte, der muss klar formulieren können, wofür das Unternehmen steht. Der Weg dazu führt ausschließlich über strategisch-kreatives Arbeiten.

3. Einige Unternehmen führen den Wandel an. Was unterscheidet sie von den weniger erfolgreichen? Die Erfahrungen von Forschern und Unternehmern weltweit zeigen eindeutig: Wer langfristig erfolgreich sein will, der muss immer wieder einen fundamentalen Kurswechsel nachvollziehen und einen permanenten innovativen Prozess in seinem Unternehmen etablieren. Dazu gehört das Erarbeiten einer individuellen Strategie. Wichtig: Eine Strategie ist nicht dazu da, fein säuberlich im Ordner abgeheftet zu werden. Strategien erzeugen Bewegung und wollen umgesetzt werden.

Strategisch-kreative Transformationspartner bieten Orientierung.
Strategien eröffnen Unternehmen Möglichkeiten, die langfristig mehr Wachstum erzeugen. Sie bieten Halt bei der Planung sinnvoller nächster Schritte
z. B. bei einer neuen Positionierung, einer neuen Art der Neukundengewinnung oder auch für ein neues Businessmodell.

Da die Entwicklung von innovativen Unternehmensstrategien meist die Ressourcen im Unternehmen übersteigt – und das Fachwissen meist in anderen hochspezialisierten Bereichen liegt –, ist es mehr als sinnvoll, Wissen, Erfahrung und Expertise extern hinzu zu ziehen. Gerade die Sicht von außen eröffnet Unternehmen den Blick für Neues.

In Form eines strategisch-kreativen Transformationspartners ist durch das Unternehmen JKCQ in Hamburg – www.jkcq.de – eine neue Dienstleistung entstanden, die im Unterscheid zu klassischen Unternehmensberatungen wesentlich kompakter und pragmatischer aufgestellt ist und sich auch von Marketingagenturen durch ihre Arbeit zu einem wesentlich früheren Wertschöpfungszeitpunkt unterscheidet. Die Entwicklung und Umsetzung innovativer Modelle erfolgt in der Regel gemeinsam mit den Stakeholdern vor Ort u. a. in Workshops.

Durch die Spezialisten im Transformationsprozess vermeiden Unternehmen in der Region operative Hektik und sparen wertvolle Zeit und Geld. Sie finden Orientierung und gewinnen ihre eigene Handlungshoheit zurück. Nicht zuletzt sprechen sie ab sofort die Sprache der Strategie und erkennen neue Chancen schneller. Licht an!

  Quelle: www.jkcq.de


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