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Erster Meister für „Rohr-, Kanal- und Industrieservice“

31.08.2015

Ausbildungsarbeit bei Swietelsky-Faber trägt Früchte

Da ein Handwerk heute vielen jungen Menschen als Berufsperspektive nicht mehr attraktiv genug erscheint, leidet auch die Kanalsanierungswirtschaft zunehmend unter Mangel an qualifiziertem gewerblichem Personal. Vor diesem Hintergrund bildet die Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung in Blomberg ihre Nachwuchskräfte zunehmend selbst aus und bietet ihnen attraktive Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen.

Dimitri Bezmenov aus Höxter ist dafür das Paradebeispiel. 2007 legte er seine Gesellen-Prüfung in dem damals noch neuen Lehrberuf „Rohr-, Kanal und Industrieservice“ ab. Seit 2008 arbeitet er bei der Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung GmbH in Blomberg. 2014 konnte er, mit aktiver Unterstützung von Swietelsky-Faber, eine weiterführende Ausbildung absolvieren und hat seine Prüfung zum Meister für Rohr-, Kanal- und Industrieservice inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Im Unternehmen wird er nun als Bau- und Projektleiter in den sämtlichen Aufgabenfeldern eingesetzt, die die Instandhaltung und die sog. „grabenlose“ Sanierung von Abwassersystemen bietet.

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Regelmäßig inspiziert er Abwasserrohre mit Kanal-TV-Kameras. Schäden werden anschließend mit den im Unternehmen vorhandenen Reparatur- und Renovationsverfahren saniert. Das Spezialgebiet von Dimitri Bezmenov ist jedoch die Sanierung mit Spezialrobotern - also Hightech „vom Feinsten“. Swietelsky-Faber setzt auch hier hoch moderne Anlagen ein, um die Instandhaltungsaufgaben der kommunalen Abwasserwirtschaft und der Industriebetriebe dauerhaft und wirtschaftlich zu lösen. Die markant orangen Kanalsanierungsfahrzeuge sind zunehmend auch in der lippischen Grundstücksentwässerung anzutreffen. Einige Kommunen haben im Zuge der Umsetzung des neuen Landeswassergesetzes begonnen, in Wasserschutzgebieten Dichtheitsnachweise für die Abwasserrohre älterer Immobilien einzufordern. Die qualifizierten Fachkräfte der Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung führen hier nicht nur die notwendigen Prüfungen durch, sondern haben, falls nötig, garantiert eine schnelle und für den Grundstückseigentümer bezahlbare „grabenlose“ Lösung.

Das neue Berufsbild in der Umwelttechnik hat also vieles, was junge Leute sich für Ihre Zukunft wünschen: Eine stets interessante und abwechslungsreiche Arbeit im Team, regelmäßige Weiterbildung, Umgang Menschen wie auch mit hoch moderner Technik - und vor allem: einen krisenfesten Arbeitsplatz mit besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dimitri Bezmenov bildet inzwischen selbst bei Swietelsky-Faber aus. 

  Quelle: www.swietelsky-faber.de


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