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Extrem belastbare Eingangsmatten erfüllen erhöhte Brandschutzkriterien

08.01.2016

im „THE SQUAIRE“ in Frankfurt

• 660 m langes Ausnahmeprojekt mit stromlinienförmiger Fassade
• Standort direkt am Flughafen und über dem Fernbahnhof
• Innovative Arbeits- und Lebenswelt auf 140.000 m²
• Durch Mitarbeiter, Besucher und Reisende stark frequentierte Eingangsbereiche
• Mattensysteme für Belastungen von mehr als 2.000 Begehungen pro Tag
• Brandverhalten der Ripseinlagen entsprechend Klasse Cfl-s1 gemäß DIN EN 13501

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„THE SQUAIRE“ – das am Frankfurter Flughafen und über dem Fernbahnhof errichtete längste Hochhaus Europas – verfügt bereits von weitem über ein imposantes Erscheinungsbild.

Das in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Flughafen entstandene Bauwerk „THE SQUAIRE“ ist im Hinblick auf Lage, Architektur und Gebäudenutzung ein Ausnahmeprojekt. Der Komplex mit der stromlinienförmigen Fassade wurde auf 86 Säulen über dem Fernbahnhof der Mainmetropole und bei gleichzeitiger Integration der bereits vorhandenen Glaskuppel sowie des DB-Reisezentrums errichtet. Folglich verfügt das längste Hochhaus Europas (660 m), das zudem mit dem LEED-Zertifikat in Gold sowie den MIPIM-Award 2013 für herausragende Immobilienprojekte ausgezeichnet wurde, bereits von weitem über ein imposantes Erscheinungsbild. Im Innern befindet sich auf neun Etagen mit einer Gesamtmietfläche von 140.000 m² eine innovative Arbeits- und Lebenswelt, die Büros und Versammlungsräume sowie Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie umfasst. Von hier aus können Reisende und Beschäftigte der angesiedelten Unternehmen durch einen Gang direkt ins Terminal 1 des Flughafens gelangen. Die dementsprechend stark frequentierten Außeneingänge wurden mit Eingangsmatten des Typs „Marschall“ von Emco Bau ausgestattet. Das System sorgt nicht nur für eine saubere und einladende Atmosphäre sowie den dauerhaften Werterhalt des angrenzenden Bodenbelags, sondern erfüllt ebenfalls erhöhte Anforderungen an den Brandschutz.

Die Wortschöpfung „squaire“ setzt sich aus den Worten „square“ (öffentlicher Platz) und „air“ (Luft) zusammen. So verweist bereits die Namensgebung sowohl auf den besonderen Standort als auch auf die besondere Ausgestaltung. Das ganzheitliche, „New Work City“ genannte Nutzungskonzept kombiniert einen Business-Standort mit modernen Büroräumen unterschiedlichster Prägung, einem Conference-Center sowie zwei Hotels mit der notwendigen Infrastruktur für das tägliche Leben. Fünf Atrien bilden zentrale Plätze, in denen Geschäfte, Gastronomie, eine Kindertagesstätte sowie Dienstleister – etwa aus dem medizinischen Bereich – angesiedelt sind. Damit fungiert das Gebäude als eine Stadt unter einem Dach, die den dort Beschäftigten eine komfortable Verbindung von Arbeit, Reisen, Entspannung und alltäglichen Besorgungen ermöglicht.

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Das in den stark frequentierten Außeneingängen eingesetzte Mattensystem „Marschall“ von Emco Bau beugt wirkungsvoll dem Schmutzeintrag vor und erfüllt gleichzeitig erhöhte Anforderungen an den Brandschutz.

Fotos: Emco Bau

Die Vielzahl an Mitarbeitern, Besuchern sowie Flug- und Bahnreisenden stellt dabei hohe Anforderungen an die stark frequentierten Eingangsbereiche des Gebäudekomplexes. Zur wirkungsvollen Vermeidung des Schmutzeintrags kommen in den Außeneingängen daher Eingangsmattensysteme zum Einsatz, die speziell für extreme Belastungen konzipiert wurden. Eine besondere Konstruktion sowie Profile aus verwindungssteifem Aluminium mit einer Materialstärke von 2,5 mm sorgen hier für eine langlebige Funktionalität. Das äußerst strapazierfähige System hält einer dauerhaften Beanspruchung von mehr als 2.000 Begehungen pro Tag stand und ist darüber hinaus auch mit Hub- und Transportwagen befahrbar. Der wirksame Schmutzabrieb erfolgt mithilfe von in die Aluminiumprofile eingelassenen, anthrazitfarbenen Ripseinlagen, die sich gleichzeitig harmonisch in das Farbdesign der ovalen Außeneingänge einfügen.

Die verschiedenartigen Nutzungsarten des Gebäudes sowie seine Größe und Architektur ziehen zudem erhöhte Anforderungen an den Brandschutz nach sich. So müssen etwa die Bodenbeläge schwer entflammbar sein, um die Entstehung und Ausbreitung von Bränden und Brandrauch zu vermeiden sowie gegebenenfalls sichere und freie Fluchtwege zu gewährleisten. Daher entspricht das Brandverhalten der in den Eingangsmattensystemen eingelassenen Ripseinlagen nachweislich der Europäischen Klasse Cfl-s1 gemäß DIN EN 13501. Bereits vor einigen Jahren hat der Lingener Hersteller als eines der ersten Unternehmen auf dem Markt mehrere seiner Systeme gemeinsam mit der Textiles & Flooring Institute GmbH (TFI) weiterentwickelt und hinsichtlich des Brandverhaltens prüfen und klassifizieren lassen.

  Quelle: www.emco-bau.com


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