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Falscher Reifendruck ist gefährlich

04.05.2015

Der richtige Reifendruck hat erheblichen Einfluss auf die Fahrsicherheit. Denn wer mit zu wenig Luft in den Pneus unterwegs ist, riskiert schwere Unfälle. Daher müssen seit Jahresbeginn alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügen. Bei direkt messenden Systemen ist dann in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt.

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Im Fahrzeugcockpit wird der Druckabfall sofort angezeigt. Der Fahrer kann rechtzeitig reagieren und Unfälle vermeiden.

Foto: IntelliSens / txn-p

Damit das RDKS ganzjährig funktioniert, benötigen sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen entsprechende Sensoren. Hierfür hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht. Er kann schnell und problemlos montiert werden, da er für die meisten Fahrzeuge kompatibel ist. Die Reifendruckspezialisten weisen darauf hin, dass die Fahreigenschaften mit abnehmendem Reifendruck immer schlechter werden. Die Kurvenhaftung sinkt, die Gefahr durch Aquaplaning steigt. Außerdem arbeiten bei zu niedrigem Luftdruck weder ABS noch ESP korrekt.

Druckverlust an nur einem Hinterrad macht sich meist nicht bemerkbar – es sei denn, die Seitenführungskräfte der Reifen sind gefragt. Dies ist beim Spurwechsel oder in Kurven der Fall. Hier besteht dann die Gefahr, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät. Dank der direkt messenden Radsensoren von Huf wird der Druck jedes einzelnen Reifens permanent angezeigt und ein Druckverlust sofort gemeldet. Dann kann der Fahrer das Fahrzeug abbremsen und einen Unfall vermeiden.

  Quelle: txn-p.


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