zurück

Feuchteschutz in der Altbausanierung

31.05.2017

Buchtipp

Bis heute besitzen viele Altbauten keine ausreichende Bauwerksabdichtung. Weitere Feuchteeinträge in Altbauten resultieren aus fehlerhaften energetischen Modernisierungen. So müssen eine luftdichte Bauweise, die Dämmung und der Mindestluftwechsel fachgerecht aufeinander abgestimmt und ausgeführt werden, damit später keine Feuchtigkeit an Wänden oder Fenstern kondensiert oder sich in Bauteilen anreichert.

P3660.png

Mit dem in der Forum Verlag Herkert GmbH erschienenen Praxisratgeber „Feuchteschutz in der Altbausanierung“ aus der Reihe der bauschaden Spezial liegt nun ein Sanierungshandbuch mit Lösungen für die dauerhafte Vermeidung von Feuchteeinträgen vor.

Sowohl für die Bauwerksabdichtung im erdberührten Bereich, wie auch aus Sicht der Bauphysik soll dieses Werk dem Bauprofi Empfehlungen geben, um den Feuchteschutz in Altbauten dauerhaft zu gewährleisten.

Das Buch enthält Hinweise, Materialempfehlungen und Ausführungsbeispiele zur nachträglichen Bauwerksabdichtung und hilft so, die geeigneten Instand-setzungsverfahren zu finden. Von den Anforderungen der DIN 4108-3, über den Mindestluftwechsel bis zur Luftdichtheit kann der klimabedingte Feuchteschutz in Altbauten umgesetzt und Folgeschäden wie Schimmelpilzbefall vermieden werden. Ein Abschnitt zu den rechtlichen Besonderheiten der Altbausanierung rundet den Inhalt des Buches ab.

 

 

  Quelle: www.forum-verlag.com


Gratis Gastzugang

Submissions-Anzeiger | Tageszeitung-Ad

Aktuelles
Seminarangebot

Baurecht- und Vergabeseminare