Trotz nationaler Wirtschaftsschwierigkeiten erreicht der Dübelproduzent Fischer einen Umsatzrekord von 1,16 Milliarden Euro und plant internationale Wachstumsstrategien.
Bild: Fischer Group
Erfolgreiche Bilanz und ambitionierte Ziele
Fischer, bekannt für seine Dübeltechnologie, hat trotz wirtschaftlicher Widrigkeiten im Inland einen Umsatz von 1,16 Milliarden Euro erzielt, was einem Zuwachs von 2% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mit 5900 Mitarbeitenden weltweit konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf seine Kernkompetenzen im Bereich der Befestigungssysteme und strebt nach globaler Expansion.
Inländische Marktherausforderungen
Der Erfolg auf dem Umsatzmarkt wird von lokalen Herausforderungen überschattet, wie steigenden Energiekosten und umfassenden bürokratischen Hürden. Diese Bedingungen bewegen Fischer zu einer vorsichtigen Investitionsplanung im Heimatmarkt.
Globale Wachstumsstrategie
Fischer richtet seinen Blick über die nationalen Grenzen hinaus und plant, durch Investitionen in ausländische Märkte seine globale Präsenz und Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken. Mit bereits 52 Landesgesellschaften in etwa 40 Ländern sieht das Unternehmen signifikantes Wachstumspotenzial im internationalen Raum.
Innovation als Wachstumstreiber
Um am Puls der Zeit zu bleiben, fokussiert Fischer auf digitale Innovationen und vernetzte Produkte im Bauwesen sowie auf Diversifizierung in neuen Geschäftsfeldern wie Spielwaren und Automotive. Trotz Herausforderungen, insbesondere durch politische Entscheidungen im Bereich der E-Mobilität, treibt das Unternehmen sein Wachstum voran.
Stärke und Zukunftsvision
Fischer demonstriert mit seinem Umsatzrekord und den strategischen Plänen für internationale Expansion, wie das Unternehmen seine Marktstellung festigt und sich für zukünftige Marktentwicklungen rüstet. Investitionen in Innovation und die Erweiterung des Produktportfolios sind Schlüsselelemente dieser Vision. |
