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Hamburger Senat gefordert: Einsatz für Bundesfördermittel im Wohnungsbau

20.12.2023

In der Berliner Haushaltskrise fordert Hamburgs rot-grüne Koalition den Senat auf, sich für ausreichende Bundesmittel im Wohnungsbau und bei energetischer Sanierung einzusetzen.

 

Baustelle Holz Wohnungsbau

 

Dringender Appell in Hamburgs Haushaltskrise

Die rot-grüne Koalition in Hamburg zeigt sich besorgt über die Haushaltskrise in Berlin und deren mögliche Auswirkungen auf wichtige Fördermittel für Wohnungsbau und energetische Sanierung.

Abhängigkeit von Bundesmitteln

Die Hamburger Politik ist in hohem Maße von Bundesfördermitteln für den Wohnungsbau und die energetische Sanierung abhängig. Diese Unterstützung ist entscheidend für die städtische Entwicklung.

Einsatz für Wohnraum und Klimaschutz

Martina Koeppen, die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, hebt die Notwendigkeit hervor, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Wärmewende im Gebäudesektor zu fördern.

Forderung an die Bundesregierung

Die rot-grüne Koalition appelliert an die Bundesregierung, die Zusagen für die Wärmewende zu erfüllen und keine Kürzungen bei der Wohnraumförderung vorzunehmen.

Wichtigkeit der Fördermittel für Sozialwohnungen

Olaf Duge von der Grünen-Fraktion betont die entscheidende Rolle der Fördermittel für Sozialwohnungen und die Notwendigkeit von Sanierungsmitteln, um Gebäude umweltfreundlicher zu gestalten.

Hamburgs Rolle als Vorreiter

Hamburg hat sich bereits als Pionier im Bereich des Sozialwohnungsbaus etabliert, aber die weitere Entwicklung ist stark von der kontinuierlichen Förderung durch den Bund abhängig.

  Quelle: https://allgemeinebauzeitung.de/abz/senat-soll-in-berlin-um-foerdermittel-kaempfen-53526


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