Die nachhaltige Bau- und Architekturveranstaltung Building Green in Hamburg war ein großer Erfolg und inspirierte die Baubranche.
Foto: Building Green
Auf der Building Green, einer Veranstaltung für nachhaltiges Bauen und Architektur, stand das Thema "Urbane Transformation - Städte zum Wohle der Menschen und des Planeten" im Fokus. Die Veranstaltung in Hamburg zog zahlreiche Menschen aus der Baubranche an, die sich aktiv an den notwendigen Veränderungen beteiligen und die Branche in Deutschland vorantreiben wollten.
Hohe Beteiligung und großes Interesse
Das Cruise Center Altona wurde zum Anlaufpunkt für die Hamburger Baubranche, die Inspiration und Wissen über nachhaltiges Bauen und Architektur suchte. Building Green bot ein hochaktuelles und professionelles Programm mit spannenden Referent:innen und Debatten zur Stadtentwicklung im menschlichen Maßstab und zu Materialien. Die Veranstaltung wurde von der Bauindustrie gut aufgenommen, und es entstand ein intensiver Austausch und Networking an den Ständen der 65 Aussteller.
Erfolgreiche Referent:innen und überfüllte Bühnen
Besonders auf der Hauptbühne waren die Sitzplätze bei jedem Vortrag überfüllt. Die Klimaforscher John Schellnhuber, die norwegische Architektin Jette Hopp von Snøhetta und der dänische Architekt Anders Lendager waren Publikumsmagneten. John Schellnhuber sprach über die umweltschädlichste Industrie und deren Beitrag zum Klimawandel. Jette Hopp betonte die Verantwortung des Bauens, indem hochwertige Räume geschaffen und gleichzeitig der ökologische Fußabdruck verringert werden sollten. Anders Lendager stellte unter anderem das Projekt "Karstadt Re-Parked" in Berlin vor, das aus vorhandenen Materialien und räumlichen Gegebenheiten entwickelt wurde.
Blick in die Zukunft
Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltung plant Building Green bereits die nächste Ausgabe in Hamburg für den 29. und 30. Mai 2024. Die Organisatoren möchten sich weiter verbessern und hoffen auf noch mehr Teilnehmende, die die nachhaltige Agenda vorantreiben möchten. |
