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ISPEX AG gründet europäisches Netzwerk für Energiedienstleistungen

08.06.2016

Die ISPEX AG hat zusammen mit europäischen Partnern ein internationales Netzwerk für Energiedienstleistungen gegründet. Dieses soll multinational operierenden Unternehmen künftig die bestmögliche Beratung in allen Bereichen des Energiemanagements ermöglichen. Dazu gehört nicht nur der Einkauf von Energie, sondern verstärkt auch Themen rund um den innerbetrieblichen Einsatz von Energie sowie die Einhaltung der jeweils geltenden regulatorischen Rahmenbedingungen.

Schon zum jetzigen Zeitpunkt ist ISPEX mit Österreich und der Schweiz in zwei wichtigen Nachbarländern aktiv. Aufgrund von stark abweichenden gesetzlichen Rahmenbedingungen ist für Consultingdienstleistungen im Energiebereich für jeden nationalen Markt anderes Spezialwissen erforderlich. "Wir haben uns daher auf die Suche nach internationalen Partnern begeben, die über ein ähnliches Geschäftsmodell und das entsprechend hohe technische Know-how verfügen", so Stefan Arnold, Vorstandsvorsitzender der ISPEX AG.

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Dr. Stefan Arnold

Foto: Martin Bursch Fotodesign


Netzwerk soll weiter wachsen
Aus dieser Idee ist das ISPEX-Netzwerk entstanden, das mit Pulse Energy in Großbritannien und Powergia in der Schweiz bereits zu seinem Start neben der ISPEX AG selbst über zwei weitere starke Mitglieder verfügt. Für die Zukunft ist eine Erweiterung der Kooperationen vorgesehen.
"Wir befinden uns momentan in Gesprächen mit potenziellen Partnern in Italien, Osteuropa und den Benelux-Länder", so Stefan Arnold. Im Laufe des nächsten Jahres soll das Netzwerk dann in weiteren deregulierten Märkten in Europa vertreten sein.

Kunden profitieren vom Wissensaustausch
Für die Kunden der Netzwerkmitglieder bleibt der Energiedienstleister im Land des Unternehmenssitzes der zentrale Ansprechpartner. Gleichzeitig können sie aber das Know-how der weiteren Netzwerkpartner nutzen und beispielsweise bei einer Ausschreibung auch perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote lokaler Anbieter erhalten. Ebenso können international vertretene Unternehmen über einen Hauptansprechpartner sicherstellen, dass Vorgaben der EU in Sachen Energiemanagement den jeweils national geltenden gesetzlichen Regelungen entsprechen.

  Quelle: www.ispex.de


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