Durchbruch in der Betonindustrie: Der neue Zement naturecem 65 (PKH) reduziert CO2-Emissionen signifikant und ist nun für die Produktion freigegeben.
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Ein Schritt vorwärts im Umweltschutz
Die Bauindustrie erreicht einen wichtigen Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit: Die Einführung des Zements naturecem 65 (PKH), der dank eines innovativen Klinkerersatzstoffs die CO2-Belastung durch Betonproduktion erheblich senkt.
Innovative Entwicklung reduziert CO2-Emissionen
Die Entwicklung des neuen Zements ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Zusammenarbeit zwischen einem Baustoffhersteller und einem Technologieunternehmen. Der Einsatz von ungebranntem Kalksandsteinmehl anstelle des traditionellen Klinkers ermöglicht eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen um etwa 65 Prozent.
Zukunftsweisender Ersatz für herkömmliche Materialien
Angesichts der abnehmenden Verfügbarkeit von Hüttensand und Flugasche als Klinkerersatz, stellt der neu entwickelte Zement eine zukunftsorientierte Alternative dar. Dieser Schritt markiert eine wichtige Entwicklung in der Branche, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
Europaweit einmalig: Spenner führt mit naturecem 65 (PKH)
Mit der offiziellen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) setzt Spenner neue Standards in der Betonindustrie Europas. Das Unternehmen ist damit der erste Anbieter dieses innovativen Zementtyps.
Die Vision wird Realität
Die Zulassung des naturecem 65 (PKH) ist ein großer Erfolg für das Entwicklerteam. Leopold Spenner von alcemy und Georg Weber von Spenner teilen ihre Begeisterung über diesen Fortschritt. Ihre gemeinsame Vision, die Bauindustrie nachhaltiger zu gestalten, hat mit diesem Meilenstein deutlich an Fahrt gewonnen. |
