Ein Schadstoff-Kongress in Essen
Am 19. und 20. Januar erfahren Fachbesucher auf dem Dconex-Fachkongress in der Messe Essen wichtige Informationen und neueste Erkenntnisse zu Schadstoffen in der Sanierung. An den beiden Tagen bietet der Kongress die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und ermöglicht einen Überblick über wichtige Themen der Branche.
Eine Ausstellung wird den Kongress begleiten, die passende Vorschläge zur Schadstoffbekämpfung aufzeigt. Ermöglicht wird die DCONex laut Veranstalter durch das aktuelle Hygienekonzept des Kongresses. Für die Besucher beider Teilbereiche, des Fachkongresses sowie der begleitenden Ausstellung, ist ein 2G-Nachweis notwendig. Darüber hinaus besteht in allen Bereichen die Pflicht des Tragens einer medizinischen Maske. Der Veranstalter erfüllt so die Vorschriften auf Bundes- und Landesebene und hat angekündigt, auch weiterhin der Ordnungslage gerecht zu werden.
Behandelt werden wichtige Themen der Sanierung
Als „Denkfabrik der Branche“ konzentriert sich die DCONex auf die verantwortungsvolle Identifizierung, Bewertung, Sanierung und Entsorgung von Schadstoffen in Gebäuden, Böden und der gesamten Umwelt. Dabei spielen Themen zu Nachhaltigkeit, Arbeitsschutz und Prävention eine wichtige Rolle. Begleitet wird die Messe von mehr als 30 Ausstellern, die konkrete technische Lösungen und Best-Practice-Beispiele für die Sanierungspraxis anbieten. Experten aus der Baubranche informieren sich auf der DCONex über die neuesten Entwicklungen im Schadstoffmanagement und diskutieren über das Arbeiten am Gebäudebestand.
Zudem werden Vorstellungen neuer Erkenntnisse zu Schadstoffen wie Asbest, PCB, Radon, Schimmelpilzen und Quecksilber gehalten und fachlich diskutiert. Auch der Gesamtverband Schadstoffsanierung (GVSS) und die Rudolf Müller Mediengruppe, die fachlichen Partner der DCONex, präsentieren hochaktuelle und praxisnahe Themen.
Die Zielgruppen, die die Fachmesse adressiert, sind u. Ä. Sanierungs- und Abbruchunternehmen, Sachverständige und Planer, Eigentümer und Verwalter von Immobilien und Liegenschaften, Bauträger, private Bauherren, Vertreter von Ländern, Kommunen und Behörden (Arbeits- / Gesundheits- / Umweltschutz), Bau- und Umweltämter Baugewerke des Handwerks, Facility Manager, Ingenieure und Architekten/Planer, Sachverständige, Baubiologen, Baukoordinatoren und Energieberater.
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