zurück

Keine Gesundheitsgefährdung für Verarbeiter

05.05.2020

BMI Bitumenbahnen:

Foto 1 (Bitumenverarbeitung).jpg

Völlig unbedenklich: Verarbeitung moderner Bitumenbahnen von Icopal und Vedag.

Foto: BMI

Seit dem 13. März 2020 sind die neuen Grenzwerte von Dämpfen und Aerosolen aus heißem Bitumen und speziell Oxidbitumen in die TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“ aufgenommen und damit rechtlich wirksam. Das hat viele Dachdeckermeister und ihre Mitarbeiter verunsichert. Zur Versachlichung der aktuellen Diskussion um mögliche Gesundheitsgefährdungen stellt BMI klar:
• Alle ab Januar 2020 von Icopal oder Vedag produzierten Schweißbahnen, Dachdichtungsbahnen und Dampfsperrbahnen aus Bitumen oder Polymerbitumen werden oxidbitumenfrei hergestellt. Beim Schweißen wird der Grenzwert eingehalten.

• Beim Kaltselbstkleben entstehen keine Dämpfe und Aerosole.

• Für die Verarbeitung im Gießverfahren steht als Ersatz für das Blockbitumen 100/25 seit dem 27. März 2020 das oxidbitumenfreie Produkt BMI Parabit HM zur Verfügung.

• Einzig die Bitumenbahnen mit Rohfilzträger (R500, R500 N, R333 und R333 N) enthalten noch Oxidbitumen. Da sie ausschließlich kalt verarbeitet werden, ist das allerdings unproblematisch.

Damit steht fest: Die Verarbeitung der aktuellen Bitumenbahnen von BMI ist für Verarbeiter und Umwelt völlig unbedenklich.

  Quelle: www.bt-pr.de


Gratis Gastzugang

Submissions-Anzeiger | Tageszeitung-Ad

Aktuelles
Seminarangebot

Baurecht- und Vergabeseminare