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Künstliche Intelligenz im Bergbau

04.06.2019

von Ingrid Heinritzi

In 2018 rückte die KI (Künstliche Intelligenz) so richtig in den Blickpunkt. Innovationen können auch im Bergbau die Arbeit erleichtern. Unsere Welt verändert sich durch künstliche Intelligenz. Die Maschinen sollten den Menschen bestmöglich dienen. Algorithmen sind zu unglaublichen Leistungen fähig. Im Alltag ist es heute vielleicht der Mähroboter, der Einzug in unser Dasein hält, aber die Entwicklung schreitet voran. Doch damit die Welt effizienter, gerechter und sicherer wird, ist auch Kontrolle nötig.

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Foto: www.js-research.de

Künstliche Intelligenz erkundet die Welt und lernt wie ein Baby. Angst vor Arbeitsplatzverlust, Algorithmen mit Vorurteilen und Überwachung rund um die Uhr, das sind auf der anderen Seite die Ängste. Ein Land, das beim Thema künstlicher Intelligenz weit vorn steht, ist Kanada. Hier nutzen ausländische Unternehmen die hervorragende Forschungstätigkeit Kanadas. Die Themen dabei sind vor allem Mobilität, Gesundheit und der Bergbau. Bei der Rohstoffexploration geht es um viele Daten, besser gesagtDatenberge. Auch hier werden neue Wege gesucht, mit externen Daten-Wissenschaftlern und Bergbauspezialisten. Maschinelle Lernalgorithmen sollen die Rohstoffsuche vorantreiben. Doch auch alte Methoden können Bergbaugesellschaften zum Erfolg verhelfen.

Jahrhunderte alte Landkarten hat etwa Aurania Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298804 – für die Rohstoffsuche herangezogen. Dies und daneben moderne Techniken führen zum Lost Cities-Cutucu-Projekt von Aurania Resources in den Anden von Ecuador. Gold und auch Silber und Kupferfunde könnten hier zu einer großartigen Entdeckung führen. Auf jeden Fall ein extrem interessantes Projekt, das Anleger im Auge behalten sollten. Kupfer ist ein Rohstoff, der sich im Defizit befindet und daher schnell mal preislich neue Höhen erklimmen könnte. Kupfer ist auch der Rohstoff, auf den Copper Mountain Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298866 – setzt. Dessen Copper Mountain Mine in British Columbia, an der die Gesellschaft zu 75 Prozent beteiligt ist, wird pro Jahr geschätzte 116 Millionen Pfund Kupferäquivalent liefern.

  Quelle: www.js-research.de


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