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Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen installieren Symbole für Toleranz gegenüber Flüchtlingen

06.03.2015

Aktion „Weltoffenes Dresden“ nutzt ELA Container

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Die ELA Container bilden den Mittelpunkt der Aktion für mehr Toleranz und Offenheit, gleichzeitig sind sie oft das erste Zuhause für Flüchtlinge in Deutschland.

Dresdens Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen haben im Februar ein Zeichen für Toleranz gegenüber Flüchtlingen gesetzt. In insgesamt sieben gelben Containern des Raumspezialisten ELA zeigen sie Kunst- und Kulturinstallationen im Rahmen des Festivals „Weltoffenes Dresden“. Die Installationen waren über die Dresdner Altstadt verteilt. ELA-Räume standen unter anderem auf der Brühlschen Terrasse, am Schlossplatz, am Postplatz und am Theaterplatz. Die Kunstwerke stehen auch symbolisch für die Container, die häufig zur Unterbringung von Flüchtlingen verwendet werden. Mobile, temporäre Unterkünfte können heute sehr funktional und gleichzeitig hochkomfortabel ausgestattet werden.

ELA-Wohnmodule kommen in der Regel als Unterkünfte auf Baustellen, in der Industriebranche oder als Ausweichquartiere während Umbauarbeiten zu Einsatz. Auch Banken, medizinische Einrichtungen, Hotels oder Kindergärten und Schulen gehören zu den Auftraggebern von ELA. Ein Beispiel, was mit mobilen Räumen möglich ist, ist das ELA-Projekt Create Your Mobile Home (CYMH). CYMH ist ein hochflexibles Raumsystem zum dauerhaften Wohnen. Es ist klimatisiert, isoliert, vom Innenarchitekten eingerichtet und mit allem erdenklichen Komfort ausgestattet – von der Einbauküche bis zur Waschmaschine, vom hochwertigen Bad bis zum gemütlichen Schlafzimmer.

Im Rahmen der Dresdner Kunstinstallationen stehen mobile Raumlösungen als Symbol für die Unterbringung von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten. Mit ELA-Raumlösungen kann sichergestellt werden, dass auch temporäre Unterkünfte einen hohen Wohnwert haben und eine komfortable und sichere Unterbringung gewährleisten.

ELA hat schon des Öfteren Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen unterstützt, beispielsweise in Schneeberg. Menschen, die dort zunächst notdürftig in einer Turnhalle ohne ausreichende Sanitäranlagen untergebracht waren, freuten sich bereits nach kurzer Zeit über funktionelle und komfortable ELA-Sanitärcontainer. „Unsere dichtes Vertriebsnetz ermöglicht uns auch kurzfristige Auslieferungen“, erklärt ELA Geschäftsführer Günter Albers. „Frei nach dem Motto ‚Heute bestellt, morgen geliefert‘ können sich Kommunen unserer schnellen Unterstützung sicher sein.“

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Schnelle Lieferung und Montage mit Spezial-Kran – hier für die Kunstaktion „Weltoffenes Dresden“.

Fotos: www.container.de

  Quelle: www.container.de


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