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Leerstände im Visier

07.05.2020

Die Fälle reichen von Vandalismus über Brandstiftung bis hin zu illegaler Nutzung – in leerstehende Objekte dringen immer wieder Unbefugte ein. Meist hat dies finanzielle Folgen für den Eigentümer. Denn neben kostspieligen Schadens- und Haftungssummen, kann beispielsweise Vandalismus sogar zu einer langfristigen Wertminderung des betroffenen Gebäudes führen. Um hier vorzubeugen, hat sich der Einsatz kamerabasierter Überwachung durch Video Guard Professional vielerorts bewährt. Der zeitweise oder gar langfristige Leerstand von Gebäuden kann ganz unterschiedliche Gründe haben.

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In leerstehenden Gebäuden kommt es immer wieder zu Vandalismus. Das hinterlässt Spuren – oftmals in Form von illegalen Graffiti.

Sie reichen vom Sanierungsstau über bevorstehende Abriss- beziehungsweise Neubaumaßnahmen bis hin zu fehlender Nachfrage oder geplanter Umnutzung. Betroffen sind dabei sowohl ländliche als auch urbane Standorte. Immer wieder locken solche Objekte Einbrecher und Vandalen an, die sich illegal Zutritt verschaffen. So sind eingeschlagene Scheiben, verwüstete Räumlichkeiten, Brandstiftung, Graffiti und andere Schadensfälle keine Seltenheit. Trotz dieses Risikos sind jedoch viele Leerstände nicht oder nur unzureichend gesichert.

Effizient und wirtschaftlich geschützt
Der Zeitraum, in dem ein Gebäude effektiv nicht genutzt wird, kann sich über wenige Monate erstrecken – oder auch zum quasi dauerhaften Zustand entwickeln. Ein personeller Wachdienst wäre hier mit hohen Kosten und – aufgrund der Weitläufigkeit vieler Leerstände – mit hohem Personaleinsatz verbunden.

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Um kostspielige Stör- und Schadensfälle zu vermeiden, hat sich der Einsatz kamerabasierter Videoüberwachung durch Video Guard Professional vielerorts bewährt.

Als vielfach bewährte Alternative empfiehlt sich in diesem Kontext der Einsatz smarter Kamerabewachung mit Video Guard Professional. Das intelligente System erweist sich als kostengünstige und zugleich effiziente Alternative zu herkömmlichen Lösungen. Selbst große Detektionsbereiche lassen sich mit den Kameratürmen flächendeckend absicher– und die Bewachung damit wirtschaftlich gestalten.

Rund um die Uhr im Einsatz
In leerstehende Gebäude wird tagsüber, aber auch in Abend- und Nachstunden eingedrungen. Eine Überwachung muss somit permanent erfolgen. Zugleich ist es wichtig, dass die Kameratechnik über eine Beleuchtungseinheit verfügt, die eine zuverlässige Detektion bei Dunkelheit ermöglicht. Video Guard Professional setzt in diesem Kontext ausschließlich auf Infrarot. Das Licht ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Damit lässt sich auf der einen Seite der Sichtbereich der Kamera nicht ausspionieren – auf der anderen Seite werden beispielsweise Nachbarn oder Tiere nicht gestört.

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Die Kameratürme decken dank drei hochauflösender Kameras mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln einen besonders großen Überwachungsbereich ab.

Das ausgeklügelte Kamerasystem sorgt bereits innerhalb eines Werktages am jeweiligen Einsatzort für flächendeckenden Rundumschutz. Dank der Kombination aus drei hochauflösenden Ultra-Lowlight-Kameras je Turm wird ein Schwenken der Kameras obsolet, sodass keine „blinden Flecken“ entstehen. So beugt Video Guard Beschädigungen, Diebstahl und Verwüstungen im Bestand ebenso schnell wie zuverlässig vor. Wirken die auffallend gelben Kameratürme und entsprechende Warnhinweise nicht bereits im Vorfeld abschreckend genug, wird unmittelbar mit dem Betreten des Areals ein Warnsignal an die unternehmenseigene, durchgehend besetzte Alarmzentrale gesendet, wo geschulte Sicherheitsexperten die jeweilige Situation bewerten. Über die integrierten Lautsprecher wird die Person direkt angesprochen und zum Verlassen des Geländes aufgefordert. In der Regel ist diese Maßnahme ausreichend, um Unbefugte von der Fläche zu verbannen. Zeigt der Appell einmal nicht die gewünschte Wirkung, wird im Bedarfsfall die örtliche Polizei hinzugezogen.

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Graffiti sind häufiges Zeugnis von mutwilligem Vandalismus.

Fotos: Video Guard

  Quelle: www.kommunikation2b.de


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