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Lochbleche groß im Kino

10.06.2014

Wenn Mitte 2014 die Fortsetzung der US-Filmreihe „Transformers“ in die Kinos kommt, wird die Welt einen mächtigen Truck bewundern, ausgestattet mit Lochblechen von Graepel.

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Truck von Western Star mit Lochblechen von Graepel im Film „Transformers - Ära des Untergangs“, der Mitte 2014 in die Kinos kommen wird. 

Foto: Western Star

Im Debütjahr 2007 war der Film einer der erfolgreichsten und spielte über 700 Millionen Dollar ein. Die diesjährige Fortsetzung „Ära des Untergangs“ soll das Ergebnis noch toppen. Der aktionsreiche Science-Fiction-Spielfilm, gedreht in Hollywood und auf US-Militärbasen, setzt auf viel Hightech und Material. „Die inszenierten Trucks sind mit Lochblechen von Graepel veredelt“, freut sich Mark Zumdohme, CEO des Graepel-Werks in Omaha, USA. Er hat die Bauteile über den amerikanischen LKW-Hersteller Western Star, eine Daimler-Tochter, zugeliefert. „Sie sind auch in den Serien-Fahrzeugen eingebaut“. De facto handelt es bei den Film-Trucks um Serienmodelle, nur reichlich aufgepeppt. „Optimus Prime“ lautet die Bezeichnung des vorausfahrenden Leinwand-Stars.

Bei dem aufwändigen Film geht es um jedes Detail – und da können die serienmäßigen Graepel-Lochbleche für Kühlerfront und Haubenseiten auftrumpfen: Anders als viele der marktüblichen Lösungen sind die KTL-lackierten Stahlbauteile bis in die kleinste Struktur perfektioniert. So steht die ausgeklügelte Sechskantlochung mit etwa 2 mm Lochdurchmesser nicht nur für ein unverkennbar markantes Design. Auch die Sicherheit durch Formstabilität und die einwandfreie Funktion als Steinschlag- und Insektenschutz ist gewährleistet. Zudem ist der freie Querschnitt im Vergleich zu konventionellen Gittern hoch, so dass die Motoren besser mit Luft versorgt werden – relevant für Kühlung und Abgaswerte.

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Vorbild Natur: Die Graepel-Luftgitter mit der sechseckigen Wabenform lassen größere Luftmengen als konventionelle Konstruktionen durch, so dass
die Motoren besser mit Frischluft versorgt und die Emissionsvorschriften eingehalten werden. 

Foto: Graepel

Graepel ist Gründungsmitglied des RAL Gütezeichens Lochbleche: Dessen weit über DIN liegende Güteanforderungen sind auch bei diesen Bauteilen erfüllt. Allein für die Oberflächen hat Graepel mit der Oberflächentechnik Löningen Anfang des Jahres ein eigenes Spezialwerk in Betrieb genommen, das eine höhere Qualität als branchenüblich liefern soll. Durch seinen integrierten Fertigungsprozess, der sogar den anspruchsvollen Werkzeug- und Prototypenbau umfasst, kann der Zulieferer ein Höchstmaß an Werkstoffkompetenz, Verschwiegenheit und Termintreue sicherstellen. Mehr dazu unter www.graepel.de im Internet.

  Quelle: www.pressways.de


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