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MC-Bauchemie bringt einen neuen mineralischen Wärmedämmputz auf den Markt

06.10.2015

Wer denkmalgeschützte Gebäude nachträglich von außen dämmen möchte, muss strenge Auflagen des Denkmalschutzes erfüllen. So dürfen grundsätzlich keine Wärmedämmverbundsysteme auf Fassaden aufgebracht werden. Alternativ können diese unter Beachtung geltender Denkmalschutzbestimmungen als Innendämmung umgesetzt werden. Dies ist aber sehr aufwändig und platzraubend. Einfacher geht es mit dem neuen mineralischen Wärmedämmputz. Er lässt sich sowohl zur denkmalgerechten energetischen Sanierung von Außenfassaden als auch zur Wärmedämmung von Innenwänden einsetzen.

Der neue mineralische Wärmedämmputz verfügt über eine hohe Porosität, eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit und damit über ausgezeichnete Wärmedämmungseigenschaften. Der Wärmedämmputz kann einfach und denkmalgerecht mit gängigen Feinputzmaschinen auf den mit Vorspritzputz vorbereiteten und vorgenässten Untergrund in einer Schichtdicke von bis zu 40 mm in einem Arbeitsgang aufgespritzt werden. Er lässt sich aber auch händisch auftragen. Nach Erreichen einer ausreichenden Festigkeit – dies ist nach mindestens 6 Tagen der Fall – kann in Abhängigkeit zu den Umgebungsbedingungen eine weitere Putzlage aufgebracht werden. So sind Gesamtschichtdicken von bis zu 80 mm möglich. Der polystyrolfreie Wärmedämmputz ist wasserdampfdiffusionsoffen. Sein Brandverhalten ist als nicht brennbar (Klasse A1) eingestuft.

  Quelle: www.mc-bauchemie.de


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