Auf der ZIM-Netzwerkjahrestagung in Berlin fokussieren 200 Unternehmen und Experten auf ökologische Innovationen zur Stärkung des Mittelstands.
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Eröffnung der ZIM-Netzwerkjahrestagung
Die ZIM-Netzwerkjahrestagung, ein bedeutendes Event für mittelständische Unternehmen, wurde heute von Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, in Berlin eröffnet. Unter dem Titel "Ökologische Innovationen mit ZIM-Innovationsnetzwerken" versammeln sich rund 200 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die Rolle von Innovationsnetzwerken für ökologisch orientierte Marktstrategien im Mittelstand zu diskutieren.
Die Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit für den Mittelstand
Dr. Brantner hebt die entscheidende Rolle mittelständischer Unternehmen bei der Förderung ökologischer Nachhaltigkeit hervor. Diese Unternehmen, besonders die kleineren, profitieren von Netzwerken und Kooperationen, um innovative, umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt diesen Austausch, um ökologische Herausforderungen zu meistern und ökonomisches Potenzial zu nutzen.
Vorstellung von ZIM-Innovationsnetzwerken und Expertendialog
Eine begleitende Ausstellung präsentiert ausgewählte ZIM-Innovationsnetzwerke. Vertreter des Bundes informieren über Förderprogramme und bieten Beratung an. Während der Veranstaltung tauschen sich Experten aus Wirtschaft und Politik über Nachhaltigkeit, ökologische Innovationen und die Bedeutung der ZIM-Innovationsnetzwerke aus.
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das ZIM ist ein bundesweites Förderprogramm, das branchenübergreifend mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen in marktorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterstützt. Es fördert auch Netzwerke, in denen Mittelständler und Forschungseinrichtungen gemeinsam an Technologieroadmaps arbeiten und innovative Projekte entwickeln. |
