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Modernisierung von Fertighäusern der 60er bis 80er Jahre

17.08.2016

19. Bauschadenstage in Fulda

Am 19. und 20. September veranstaltet die Fachzeitschrift B+B BAUEN IM BESTAND in Fulda die 19. Bauschadenstage. Die diesjährige Veranstaltung, erstmals zweitägig, widmet sich der Modernisierung von Fertighäusern der 60er bis 80er Jahre. Renommierte Experten zeigen die typischen Schwachstellen der damaligen Holztafel- und Massivbauweise und geben Handlungstipps zur deren fachgerechten Sanierung. Das Forum wendet sich an Architekten, Ingenieure, Ausführende in Bauunternehmen und Ausbaugewerken, Objektverantwortliche in der Immobilienwirtschaft, Sachverständige sowie Juristen mit Tätigkeit im Baurecht.

Fertighäuser aus den 1960er, 1970er und 1980er Jahren waren damals zeitgemäß und entsprachen dem Stand der Technik. In Sachen Wärmeschutz und Luftdichtheit waren sie aus damaliger Sicht ihren konventionellen Pendants sogar deutlich überlegen. Von den heutigen Standards sind sie jedoch weit entfernt. Hinzu kommt häufig noch die Schadstoffbelastung aufgrund der damals teilweise gesetzlich vorgeschriebenen Verwendung von formaldehyd-, PCP-, lindan- und asbestbelasteten Materialien.

Die Bauschadenstage 2016 widmen sich den charakteristischen Konstruktionen und Bauteilaufbauten im Bestand sowie der Identifikation typischer Fertighaus-Schäden dieser Epoche. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den geeigneten Vorgehensweisen und Analysemethoden zur Ermittlung der passenden Sanierungsmaßnahmen.

  Quelle: www.bauschadenstage.de


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